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Die aktuelle Architekturszene in der Schweiz
Die Schweiz steht seit Jahren für innovative Architektur. Sensible Überführung der landeseigenen Tradition in eine konsequent moderne Formensprache, verbunden mit äußerster Präzision in der Verwendung von Materialien und der Ausbildung von Details haben ihr Weltgeltung verschafft. Swiss Made stellt zwölf der erfolgreichsten Architekturbüros des Landes vor. Museen, Kommunalgebäude, Industriebauten, Wohnhäuser und Brücken werden mit den Aufnahmen von Christian Richters eindrucksvoll dokumentiert.
Zwölf wegweisende Büros: Gion A. Caminada, Jürg
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Produktbeschreibung
Die aktuelle Architekturszene in der Schweiz

Die Schweiz steht seit Jahren für innovative Architektur. Sensible Überführung der landeseigenen Tradition in eine konsequent moderne Formensprache, verbunden mit äußerster Präzision in der Verwendung von Materialien und der Ausbildung von Details haben ihr Weltgeltung verschafft. Swiss Made stellt zwölf der erfolgreichsten Architekturbüros des Landes vor. Museen, Kommunalgebäude, Industriebauten, Wohnhäuser und Brücken werden mit den Aufnahmen von Christian Richters eindrucksvoll dokumentiert.

Zwölf wegweisende Büros: Gion A. Caminada, Jürg Conzett, Diener & Diener, Peter Märkli, Peter Zumthor
Die Schweiz steht seit Jahren für innovative Architektur. Sensible Überführung der landeseigenen Tradition in eine konsequent moderne Formensprache, verbunden mit äußerster Präzision in der Verwendung von Materialien und der Ausbildung von Details haben ihr Weltgeltung verschafft. SwissMADE stellt zwölf der erfolgreichsten Architekturbüros des Landes vor, mit jeweils unterschiedlichen Projekten: Museen, Kommunalgebäude, Industriebauten, Wohnhäuser und Brücken werden mit den Aufnahmen von Christian Richters eindrucksvoll dokumentiert. Informative Texte zu den typischen Gestaltungs- und Konstruktionstechniken der Büros sowie zur Entwicklung der Schweizer Architektur geben einen fundierten Überblick über die aktuelle Architekturszene in der Schweiz mit ihrer ganz eigenen Formensprache.
Autorenporträt
Steven Spier wurde in Montreal geboren. Nach dem Studium der Architektur in Los Angeles arbeitete er in Berlin und hatte Lehraufträge an der ETH Zürich und der South Bank University in London. Er ist heute Professor für Architektur und Baulehre an der University of Strathclyde in Glasgow; Martin Tschanz wurde in Bern geboren. Er studierte Architektur an der ETH Zürich, wo er später Theorie und Geschichte der Architektur lehrte. Heute ist er Professor an der HTW in Chur. Von 1992 bis 1997 war er Herausgeber der Zeitschrift "archithese", eine Tätigkeit, die er heute für "Werk, Bauen und Wohnen" ausübt. Für das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt hat er die Ausstellung "Architektur im 20. Jahrhundert: Schweiz" als Kurator betreut.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

"Lapidar" nennt Hubertus Adam den Titel "Swiss made" und unpassend den Untertitel: Es gehe hier ja um Deutschschweizer Architektur, korrigiert Adam, es werde nicht die gesamte Schweiz betrachtet, sondern nur Basel, Zürich und Graubünden, auch wenn zugegebenermaßen von dort in den vergangenen Jahren die architektonischen Impulse ausgingen. Mit einer Konzentration auf solitäre Bauten werde "konsistent", aber "etwas brav" ein "anschauliches Bild" von zwölf zeitgenössischen Schweizer Architekturbüros gezeichnet. Adam fehlt aber in der Auswahl "Herzog & de Meuron", die seltsamerweise, wie Adam weiß, im englischen Original dieser Lizenzausgabe sehr wohl vertreten sind. Trotz allem schätzt der Rezensent den mit Plänen, Fotos und beschreibenden Texten gestützten Überblick der führenden Architekturbüros der mittleren Generation- gerade für Nicht- Architekten, wie er betont. Auf wichtige frühe Hauptwerke werde zwar wegen der Aktualität verzichtet, doch sieht Adam das nicht als Verlust, denn man erhalte dafür Unbekannteres.

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