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Die Illustrationen des wieder entdeckten Jugendstilkünstlers Max Reach lassen die Magie des Märchens vom kleinen Muck in ganzer Pracht erstrahlen. In diesem Märchen erleben Kinder Abenteuer, Verzweiflung und Triumph eines Sonderlings, der Spott und Verachtung von Herzlosen und Dummen ertragen muss. Aber dank der magischen Wirkung von Zauberpantoffeln, Hexenstäbchen und wundersamen Früchten kann sich der kleine Muck vor Tücke und Gemeinheit retten.

Produktbeschreibung
Die Illustrationen des wieder entdeckten Jugendstilkünstlers Max Reach lassen die Magie des Märchens vom kleinen Muck in ganzer Pracht erstrahlen.
In diesem Märchen erleben Kinder Abenteuer, Verzweiflung und Triumph eines Sonderlings, der Spott und Verachtung von Herzlosen und Dummen ertragen muss. Aber dank der magischen Wirkung von Zauberpantoffeln, Hexenstäbchen und wundersamen Früchten kann sich der kleine Muck vor Tücke und Gemeinheit retten.
Autorenporträt
Wilhelm Hauff wurde am 29. November 1802 in Stuttgart geboren. Er studierte Theologie und Philosophie in Tübingen und arbeitete später als Hauslehrer. Nach Reisen durch Frankreich, die Niederlande und Norddeutschland wurde Hauff Redakteur des "Cottaschen Morgenblattes". Er veröffentlichte Romane und Novellen, bis heute bekannt ist er jedoch durch seine Märchen. Sie erschienen 1826 - 1828 in drei Märchenalmanachen, in denen der Autor die einzelnen Märchen durch eine Rahmengeschichte verbunden hat. Wilhelm Hauff starb 1827 im Alter von 25 Jahren an einem Nervenfieber.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Das Besondere an diesem Buch, daran lässt der "spre" gekürzelte Rezensent keinen Zweifel, sind die Illustrationen von Max Reach. Und weil das Märchen vom kleinen Muck eh jeder kennt, erzählt "spre" uns etwas über die bald hundertjährige Geschichte der Zeichnungen, die in einer Hochzeitstruhe der Familie Reach überdauert haben, und nun endlich ihrer Bestimmung zugeführt wurden. Und wie gut sie sich machen im Zusammenspiel mit dem Märchentext! Selten, schreibt der Rezensent, fügen sie dem Erzählten eine neue Dimension hinzu, vielmehr halten sie dem Inhalt die Treue, dies mit "dem beträchtlichen Charme des Illustrationsstils der vorletzten Jahrhundertwende". Nur bei den kleinformatigen Zeichnungen erkennt "spre" eine größere Eigenständigkeit. Dann, so heißt es hier, kehrt das Bild jene Abgründe an Einsamkeit erst richtig hervor, die hinter der biedermeierlichen Fassade des Märchens überall aufscheinen.

© Perlentaucher Medien GmbH