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Produktdetails
  • Unionsverlag Taschenbuch 168
  • Verlag: Unionsverlag
  • Originaltitel: Spirit House
  • 3. Aufl.
  • Seitenzahl: 313
  • Erscheinungstermin: April 2009
  • Deutsch
  • Abmessung: 188mm x 125mm
  • Gewicht: 304g
  • ISBN-13: 9783293201682
  • ISBN-10: 3293201687
  • Artikelnr.: 08668114
Autorenporträt
Moore, Christopher G.
Christopher G. Moore, der sein Alter mit 83,5 Reisejahren angibt, war in seinem früheren Leben Juraprofessor, dann Theaterautor. Später wurde er, was er bis heute geblieben ist, Romancier. In Bangkok etablierte sich der gebürtige Kanadier, der in Oxford studiert hat, als »Kultautor«. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Hollywood aufmerksam wurde und Calvino-Stoffe einkaufte. Wenn Christopher G. Moore gerade mal nicht in Bangkok ist, dann ist er sicher in Manila, Oxford, Berlin oder Los Angeles anzutreffen.

Burghardt, Götz
Götz Burghardt, geboren 1945, war bis zu seiner fristlosen Entlassung aus politischen Gründen 1981 Lehrer in der DDR. 1984 siedelte er in die Bundesrepublik über. Er arbeitet als Übersetzer aus dem Englischen von u. a. Walt Whitman, Peter Hopkirdk, Bruce Bernard und P. J. O'Rourke.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Robert Brack bespricht dieses Buch zusammen mit fünf weiteren Büchern aus der neuen "Metro"-Krimireihe des Unionverlags: "Donna und der Fettsack" von Helen Zahavi, "Socrates in Watts" von Walter Mosley, "Weißer Himmel, schwarzes Eis" von Stan Jones, "Total Cheops" von Jean-Claude Izzo und "Temutma" von Rebecca Bradley und Stewart Sloan. Dabei geht er allerdings kaum auf die einzelnen Bücher ein, sondern schildert vor allem - und mit Sympathie für das Projekt - die Konzeption der Reihe: Der Unionverlag will hier die großen (und manchmal auch ganz kleine) Metropolen der Welt durch die Bücher seiner Krimireihe porträtieren. Was Brack dabei besonders gefällt, ist, dass der Verlag dabei schon aus Kostengründen nicht auf die Stars der Krimigenres zurückgreifen kann. Brack freut sich also, dass die Reihe in mehrerer Hinsicht Entdeckungen bereit hält, einerseits geographisch und andererseits literarisch. Zu "Haus der Geister" bemerkt Brack, dass gleich zwei Metropolen eine Rolle spielen: New York und Bangkok.

© Perlentaucher Medien GmbH