Marktplatzangebote
17 Angebote ab € 0,50 €
  • Broschiertes Buch

Helen Zahavi inszeniert ihren in Großbritannien und Frankreich gefeierten Roman als komisches, groteskes und gewalttätiges Duell der Geschlechter. So vielsinnig wie dieses Konzept ist auch die virtuose Sprache. Helen Zahavi gehört zur ersten Reihe der britischen Gegenwartsliteratur.

Produktbeschreibung
Helen Zahavi inszeniert ihren in Großbritannien und Frankreich gefeierten Roman als komisches, groteskes und gewalttätiges Duell der Geschlechter. So vielsinnig wie dieses Konzept ist auch die virtuose Sprache. Helen Zahavi gehört zur ersten Reihe der britischen Gegenwartsliteratur.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Robert Brack bespricht dieses Buch zusammen mit fünf weiteren Büchern aus der neuen "Metro"-Krimireihe des Unionverlags: "Total Cheops" von Jean-Claude Izzo, "Socrates in Watts" von Walter Mosley, "Weißer Himmel, schwarzes Eis" von Stan Jones, "Haus der Geister" von Christopher G. Moore und "Temutma" von Rebecca Bradley und Stewart Sloan. Dabei geht er allerdings kaum auf die einzelnen Bücher ein, sondern schildert vor allem - und mit Sympathie für das Projekt - die Konzeption der Reihe: Der Unionverlag will hier die großen (und manchmal auch ganz kleine) Metropolen der Welt durch die Bücher seiner Krimireihe porträtieren. Was Brack dabei besonders gefällt, ist, dass der Verlag dabei schon aus Kostengründen nicht auf die Stars der Krimigenres zurückgreifen kann. Brack freut sich also, dass die Reihe in mehrerer Hinsicht Entdeckungen bereit hält, einerseits geographisch und andererseits literarisch. Zu dem Buch von Zahavi bemerkt Brack nur, dass sich hier ein Londoner Straßenmädchen mit einem Kredithai anlegt.

© Perlentaucher Medien GmbH