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Ein spektakulärer Auftrag für Bacci Pagano: Der kauzige Privatdetektiv wird von einer Versicherungsgesellschaft angeheuert, den Tod eines Rentners aufzuklären. Dieser hatte noch im hohen Alter eine millionenschwere Lebensversicherung abgeschlossen. Seine regelrecht zerfleischte Leiche wurde auf einem bewaldeten Hügel außerhalb Genuas gefunden, genau dort, wo unlängst Wölfe gesichtet worden sein sollen. Ein schrecklicher Unglücksfall? Oder steckt womöglich die bildhübsche junge Witwe dahinter? Bacci Pagano schenkt den Gerüchten keinen Glauben. Doch während er Licht ins Dunkel bringt, machen ihm…mehr

Produktbeschreibung
Ein spektakulärer Auftrag für Bacci Pagano: Der kauzige Privatdetektiv wird von einer Versicherungsgesellschaft angeheuert, den Tod eines Rentners aufzuklären. Dieser hatte noch im hohen Alter eine millionenschwere Lebensversicherung abgeschlossen. Seine regelrecht zerfleischte Leiche wurde auf einem bewaldeten Hügel außerhalb Genuas gefunden, genau dort, wo unlängst Wölfe gesichtet worden sein sollen. Ein schrecklicher Unglücksfall? Oder steckt womöglich die bildhübsche junge Witwe dahinter?
Bacci Pagano schenkt den Gerüchten keinen Glauben. Doch während er Licht ins Dunkel bringt, machen ihm verflossene Liebschaften und neue Versuchungen das Leben schwer.
Autorenporträt
Bruno Morchio, geboren 1954, lebt und arbeitet in seiner Heimatstadt Genua als Autor, Psychologe und Psychotherapeut. Bisher hat er Romane mit dem Genueser Privatdetektiv Bacci Pagano veröffentlicht, die in Italien äußerst erfolgreich sind. Gefragt nach seinen literarischen Vorbildern, nennt Morchio gerne drei Autoren: Vázquez Montalbán, Izzo und Chandler.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Rezensent Steffen Richter ist enttäuscht von diesem Nachfolge-Roman von "Kalter Wind in Genua", dem viel versprechenden Erstling von Bruno Morchio, der sich mit dem G8-Gipfel in Genua beschäftigt hatte. Der aktuelle Roman um einen Versicherungsbetrug aber steckt so voll von Klischees, dass Richter alle Lektorate italienischer Krimis anfleht, künftig auf Feinschmecker-Kommissare und ihre Rezeptsammlungen zu verzichten. Auch sonst hält die Geschichte kaum Überraschungen bereit - was der Rezensent besonders bedauerlich findet, denn seiner Meinung nach ist derzeit insbesondere der Kriminalroman das Genre, bei dem sich ein Blick über die Alpen lohnt.

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