Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Martina I. Kischke weist darauf hin, dass dieses Buch in Deutschland bereits 1962 (in einer anderen Übersetzung) erschienen ist. Angestaubt sei er aber noch nicht, im Gegenteil: "frech und subtil", sei das Buch, findet Kischke, aber eher Lesestoff für diejenigen, die der "Kunst der Detektive" mehr abegewinnen können als "harter Thriller-Kost". Kischke jedenfalls - das merkt man deutlich - schwärmt für solche Krimis wie diesen, "aus der Zeit, als die Bücher noch auf Schreibmaschinen entstanden....".
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Nicholas Blake folgt der altbewährten Wer war's?- Dramaturgie mit gekonnten Abwandlungen: Dazu gehören die Hinleitung zum Mord und die plausible Konstellation von Detektiv und Polizist, die partnerschaftlich ermitteln. Geschickt balanciert Blake mit seinem Arsenal an glaubwürdigen Charakteren."( Westfälische Nachrichten) "Dieser Krimiklassiker ist ein Muß."(Schweizer Illustrierte)