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Geronimo  (Restauflage) - de Winter, Leon
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»Geronimo« lautete das Codewort, das die Männer vom Seals Team 6 durchgeben sollten, wenn sie Osama bin Laden gefunden hatten. Doch ist die spektakuläre Jagd nach dem meistgesuchten Mann der Welt wirklich so verlaufen, wie man uns glauben macht? Ein atemberaubender Roman über geniale Heldentaten und tragisches Scheitern, über die Vollkommenheit der Musik und die Unvollkommenheit der Welt, über Liebe und Verlust.

Produktbeschreibung
»Geronimo« lautete das Codewort, das die Männer vom Seals Team 6 durchgeben sollten, wenn sie Osama bin Laden gefunden hatten. Doch ist die spektakuläre Jagd nach dem meistgesuchten Mann der Welt wirklich so verlaufen, wie man uns glauben macht? Ein atemberaubender Roman über geniale Heldentaten und tragisches Scheitern, über die Vollkommenheit der Musik und die Unvollkommenheit der Welt, über Liebe und Verlust.
Autorenporträt
Leon de Winter, geboren 1954 in 's-Hertogenbosch als Sohn niederländischer Juden, begann als Teenager, nach dem Tod seines Vaters, zu schreiben. Er arbeitet seit 1976 als freier Schriftsteller und Filmemacher in Holland und den USA. Seine Romane erzielen nicht nur in den Niederlanden überwältigende Erfolge; einige wurden für Kino und Fernsehen verfilmt, so 'Der Himmel von Hollywood' unter der Regie von Sönke Wortmann. Der Roman 'SuperTex' wurde verfilmt von Jan Schütte. 2002 erhielt de Winter den Welt-Literaturpreis für sein Gesamtwerk, und 2006 wurde er mit der Buber-Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet.

Hanni Ehlers, geb. 1954 in Ostholstein, studierte Niederländisch, Englisch und Spanisch am Institut für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg und arbeitet als Übersetzerin.
Rezensionen
Peter Körte zeigt sich enttäuscht über eine vertane Chance. Leon de Winters Thriller über die Jagd auf Bin Ladin kann für ihn weder mit Subtilität noch mit Stil punkten. Zwar liest sich der Text flüssig, meint Körte, doch vor lauter kruden Plot Points und der überexpliziten Auflösung noch des letzten Nebenstrangs der Handlung verliert der Rezensent Lust und Laune. Bin Ladin also lebt und zwar allzu menschlich, Marlboro rauchend und Moped fahrend, wie de Winter suggeriert, so what? Nicht mal die Verteilung der Erzählung auf fünf Perspektiven, von Obama bis zum CIA-Veteranen kann das Buch retten, findet Körte.

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