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»Fragen über Fragen, der hört gar nicht mehr auf! Er brüllt auf mich ein, der Kommissar, mein Kopf kriegt das alles nicht richtig mit. Und in dem Nebel plötzlich die Gestalt meines Ahnen, außer sich: Dafür bist du nicht nach Frankreich gekommen, mein Sohn!« Zusammengeschlagen und eines Verbrechens angeklagt, an das er sich kaum erinnert, findet sich ein junger Farbiger auf einer Polizeiwache wieder. In der Verlassenheit und tiefsten Erniedrigung einer Gefängniszelle überfällt ihn eine Flut von Erinnerungen: an Mireille und die leidenschaftliche Liebe zu ihr; die hellhäutige Mireille, die ihn…mehr

Produktbeschreibung
»Fragen über Fragen, der hört gar nicht mehr auf! Er brüllt auf mich ein, der Kommissar, mein Kopf kriegt das alles nicht richtig mit. Und in dem Nebel plötzlich die Gestalt meines Ahnen, außer sich: Dafür bist du nicht nach Frankreich gekommen, mein Sohn!« Zusammengeschlagen und eines Verbrechens angeklagt, an das er sich kaum erinnert, findet sich ein junger Farbiger auf einer Polizeiwache wieder. In der Verlassenheit und tiefsten Erniedrigung einer Gefängniszelle überfällt ihn eine Flut von Erinnerungen: an Mireille und die leidenschaftliche Liebe zu ihr; die hellhäutige Mireille, die ihn verlassen hat, um aus der Hoffnungslosigkeit der Vorstädte zu fliehen. An Drissa, seinen Blutsbruder, der die Gewalt gegen sich selbst kehrt; an Kamel, der zum Fanatiker geworden ist. Und immer wieder werden die Stimmen der Ahnen lebendig, die von Ehre, Stolz und magischen Kräften künden. Ein Afrika beschwören, das für die an der Bruchlinie zweier Kulturen aufgewachsenen »Leopardenkinder« nurnoch ein ferner Mythos ist. In einem kurzen Roman von unerhörter Musikalität und sprachlicher Ausdruckskraft erzählt Wilfried N Sondé von einer zärtlichen, verzweifelten Liebe und gibt zugleich der Geschichte und den Problemen seiner Generation eine neue Stimme.
Autorenporträt
Wilfried N'Sondé, geb. 1968 in Brazzaville, Kongo, kam als Kind mit seiner Familie nach Paris. Er studierte Politologie an der Sorbonne. Nach ausgedehnten Reisen hat er sich in Berlin niedergelassen, wo er als Musiker, Autor und Komponist arbeitet und Projekte mit sozial benachteiligten Jugendlichen betreut.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 04.09.2008

Licht im Herzen der Finsternis

Wilfried N'Sondé, Rapper und Möbelpacker, hat für seinen ersten Roman den großen Preis der Frankophonie erhalten. Jetzt erscheint das Buch auch auf Deutsch.

Gibt es das? Ein in Berlin lebender Kongolese, literarisch ein unbeschriebenes Blatt, der mit seinem ersten Buch, aus dem Stand heraus, den großen Preis der Frankophonie und den Senghor-Preis für Literatur gewinnt? Der Name des Wunderkinds ist Wilfried N'Sondé, geboren 1968 in Brazzaville, aufgewachsen in Paris, seit sechzehn Jahren wohnhaft in Berlin, wo er sich als Möbelpacker, Rap-Sänger und Sozialarbeiter über Wasser hielt, bevor der Literaturbetrieb ihn in eine andere Umlaufbahn beförderte. Seitdem reist N'Sondé von einem Institut Français zum nächsten, pendelnd zwischen Paris und Port-au-Prince, Dakar und Montreal, und sein in Frankreich lebender Vater macht tiefe Bücklinge vor dem Sohn, dessen Blitzkarriere ihm wie ein Wunder erscheint, was Wilfried N'Sondé nach eigenem Bekunden peinlich ist.

"Faut-il brûler la bibliothèque coloniale": Soll man die Kolonialbibliothek verbrennen, wurde er kürzlich in Haiti gefragt, und seine Antwort verblüffte durch pragmatischen Menschenverstand im Unterschied zum ideologischen Blabla selbsternannter Vordenker der Dritten Welt: Nein, denn Bücher seien viel zu wertvoll, um verbrannt zu werden - eine ökonomische Begründung, die Brecht gefallen hätte. Und seine Eindrücke von Afrika, das N'Sondé nach jahrzehntelangem Exil erstmals wieder sah, fasste er so zusammen: Das Hauptproblem sei der Müll, und statt über Neo- oder Postkolonialismus zu klagen, sollten die Afrikaner lieber ihren Müll wegräumen.

Wie viele Migrantenkinder stammt Wilfried N'Sondé nicht aus den Slums, sondern aus einer Familie von Schriftgelehrten: Sein Onkel schrieb eine Grammatik der Kikongo-Sprache, und sein Vater floh vor der Verfolgung und Unterdrückung eines prosowjetischen Militärregimes, das seine Menschenrechtsverletzungen mit linker Rhetorik tarnte: "Mit der Kalaschnikow bläuten sie ihm die marxistisch-leninistischen Grundsätze ein und nahmen anschließend eine eingehende, gründliche Untersuchung unter den Schürzen seiner Frau und seiner Töchter vor. Auch seine Söhne wurden in die eisernen Regeln der Revolution eingeweiht, halb totgeprügelt und mit ihm zusammen eingesperrt. Leg dich nicht mit der Armee an!"

Um Missverständnisse zu vermeiden: Hier ist nicht die Rede von Joseph Conrads "Herz der Finsternis", dem früheren Belgisch-Kongo, vom korrupten Diktator Mobutu umbenannt zu Zaire, sondern von der ehemals französischen Kolonie am Nordufer des Flusses. Schon das kurze Zitat zeigt die Kunst des Autors, mit wenigen Worten die Dinge beim Namen zu nennen, ohne didaktisch erhobenen Zeigefinger und ohne intellektuelles Imponiergehabe, das unter afrikanischen Schriftstellern nicht selten zum guten Ton gehört. Der schwarze Kontinent wird nicht idyllisch verklärt zum verlorenen Paradies, an dessen Zerstörung einzig und allein der Kolonialismus schuld sein soll - der Sündenfall hat tiefere Ursachen und setzt sich bis in die Gegenwart hinein fort: "Wir lernten erst zu bitten, dann zu fordern, und heute sind wir ein Volk von kläglichen Bettlern mit ständig ausgestreckter Hand. Und leerem Bauch. Die traurigen Augen himmelwärts gerichtet, weil das Heil in Form von Frachtflugzeugen voller Medikamente und Lebensmittel kommt."

Diesem illusionslosen Fazit wäre nichts hinzuzufügen, handelte das vorliegende Buch nur von Afrika und nicht auch von Europa, genauer gesagt von Frankreich, wo Wilfried N'Sondé seine Kindheit und Jugend verlebte und an der Sorbonne studierte, bevor es ihn nach Deutschland verschlug. Der Roman ist der innere Monolog eines jungen Schwarzen, der sich mit Handschellen geknebelt, bekifft und betrunken, getreten und geschlagen auf einer Pariser Polizeiwache wiederfindet, ohne zu begreifen, was ihn hierhergeführt hat. In einem Selbstgespräch von schonungsloser Radikalität und betörender Musikalität, dessen stakkatohafter Rhythmus an Rap-Songs erinnert, legt der Ich-Erzähler Rechenschaft ab über sein bisheriges Leben: vom Schatten eines Ahnen, der ihm Tröstliches, aber auch Verstörendes zuwispert, bis zum sadistischen Kommissar und der hübschen Polizistin, die das Erbrochene in seiner Zelle aufwischt: Nicht zu vergessen Mireille, seine aus einer jüdischen Familie stammende Geliebte, die ihn aus Ekel und Frust vor dem Leben in der Vorstadt verlässt, oder die Jugendfreunde Drissa und Kamel, von denen einer in den Wahnsinn, der andere in den Terrorismus abgleitet.

Schon das dürre Resümee macht deutlich, worauf der aktuelle Erfolg des Romans basiert: auf dem Missverständnis, es handle sich um eine literarische Aufarbeitung der Jugendrevolte in den Gettos französischer Vorstädte, die alle Jahre wieder für Schlagzeilen sorgen mit brennenden Müllcontainern, abgefackelten Autos, verletzten Polizisten und verprügelten oder toten Demonstranten. An diesem Missverständnis ist N'Sondé nicht unschuldig, obwohl sein Buch lange vor Ausbruch der Unruhen nicht in Paris, sondern in Berlin entstand und, rückblickend auf die eigene Kindheit und Jugend, den tristen Alltag französischer Schlafstädte schildert: "Als Kinder sind Drissa und ich immer in die Bäckerei des Viertels gegangen, die Verkäuferin hat uns angelächelt, wie süß sie sind mit ihren Löckchen, Streichelbäckchen, Krausköpfchen . . . Erst später, mit dreizehn, vierzehn, wurden wir Fremde, Verbrecher, ,Integration', ,Immigration', Illegale, Toleranzschwelle in politischen Pogrammen."

Dazu passt, was der Ich-Erzähler des Romans in schmerzhafter Selbstprüfung zutage fördert: dass er sich aus Liebeskummer betrunken und, ohne es zu wollen, einen Polizisten getötet hat - nicht den rassistischen Kommissar, der ihn auf dem Weg zur Wache malträtiert, sondern dessen Kollegen, einen Familienvater und vorbildlichen Beamten, der den Integrationsauftrag ernst nimmt und Konflikte gewaltfrei zu lösen versucht wie jener von deutschen Hooligans zum Krüppel geschlagene Flic, dessen Schicksal die Medien beider Länder bewegte. Aber nicht in seiner politischen Botschaft liegt die Stärke dieses von Brigitte Große kongenial übersetzten Romans, sondern in der Stilsicherheit des Autors, der komplexe Sachverhalte einfach darzustellen und, unbekümmert um literarische Konventionen, mitreißend zu erzählen versteht.

HANS-CHRISTOPH BUCH.

Wilfried N'Sondé: "Das Herz der Leopardenkinder". Roman. Aus dem Französischen übersetzt von Brigitte Große. Verlag Antje Kunstmann, München 2008. 128 S., geb., 14,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 30.10.2008

Tritt auf wie ein Herr unter Herren
„Das Herz der Leopardenkinder”: Wilfried N’Sondé hat einen spannenden Roman aus dem Pariser Ghetto-Milieu geschrieben
Ein heimtückisches, kleines Roman-Debüt hat der 1968 im kongolesischen Brazzaville geborene, seit 16 Jahren in Berlin lebende Wilfried N’Sondé da geschrieben. Es führt seinen Leser auf geschickte Weise in die Falle, verhindert, dass er die durchaus präsenten Zeichen liest, die bei der Einschätzung der Situation seiner Hauptfigur helfen.
N’Sondé schreibt französisch. Vor Berlin war er als fünfjähriger Junge mit seiner Familie nach Paris gezogen und hatte dort achtzehn Jahre verbracht. Zuerst in einer Vorstadt, aus der heraus er jedoch bis an die Sorbonne gelangte, wo er Politologie studierte. Vom sozialen Hintergrund her vertritt der Autor damit ziemlich genau das Muster, das der Ich-Erzähler aus „Das Herz der Leopardenkinder” selbst erfüllt.
Diesem Ich-Erzähler geht es anfangs gar nicht gut. Er wird von der Polizei brutal verhört: „Fragen, Fragen, nichts als Fragen”, beginnt das Buch, „der hört überhaupt nicht mehr auf! Und ich begreife kaum, wo ich bin. Er brüllt auf mich ein, der Kommissar, mein Kopf kriegt das alles nicht richtig mit, es ist spät, und ich habe zuviel getrunken, zu viel geraucht, er soll endlich aufhören!”
Natürlich ist man sofort auf der Seite des namenlosen Ichs, das möglicherweise ein Idiot ist, aber eine derartige Behandlung nicht verdient. Er solle, sagt der Kommissar, „verdammt noch mal sein Maul halten”, was der Ruhestörer macht. Auf einmal hat er eine Erscheinung. Das Bild eines Ahnen taucht vor ihm auf, der außer sich ist: „Dafür bist du nicht nach Frankreich gekommen!” herrscht er den Nachkommen an. Und während der Kommissar weiter auf das Ich einschreit, wird das Bild des alten, barfüßigen Ahnen immer einprägsamer: „Die Furcht”, sagt er, „lässt du weit hinter dir, sie geht durch dich hindurch und dann wieder weg. Tritt auf wie ein Herr unter Herren, denk immer an die Bedeutung deines Tuns, man hört jeden Schritt, deine verschaffen sich Gehör.”
Ein starker Beginn, glaubwürdig und bilderreich. Nicht zufällig hat N’Sondé für das 2007 bei Actes Sud erschienene Original gleich zwei nicht unbedeutende Preise erhalten. Den „Prix des cinq continents de la Francophonie” und den Senghor-Preis für Literatur. Was wohl auch damit zu tun hat, dass man das Buch als Antwort auf die wiederkehrenden Schwierigkeiten der Pariser Politiker mit ihren Einwanderer-Ghettos verstehen kann. Das ist in diesem Fall zwar nur die halbe Wahrheit, doch N’Sondé, der in Berlin Sozialprojekte mit türkischen Jugendlichen leitet, hat einen passenden, halb rotzigen, dennoch poetischen Ton getroffen. Während sein Ich-Erzähler im Gefängnis weiter beschimpft wird, erinnert er sich an Szenen aus eben der Vorstadt-Jugend, in der die Liebe zu Mireille, der weißen algerischen Jüdin, die der Ich-Erzähler seit dem Sandkasten kennt, wie ein Beweis der eigenen Würde wirkt. Vieles ist schief in diesem Leben, aber diese Gefühle, so der Ich-Erzähler implizit, sind etwas wie der Beweis meiner Existenz. Was natürlich vor allem wie eine eingestandene Schwäche wirkt, wie ein Ich, das sich nur über andere, noch dazu über ein weißes Mädchen definiert. Doch gerade solche Verletzungen des Selbständigkeits-Dogmas der Ahnen machen den wichtigen Teilverzicht auf Stilisierung deutlich, den N’Sondé hier praktiziert. Und er geht noch ein Stück weiter.
Dass die Gesellschaft, in der sich das Ich bewegt, nicht die harmloser wilder Jungs ist, wird bei Drissa klar. Mireille, der Ich-Erzähler und Drissa waren unzertrennlich, haben alle in der Bäckerei Süßes gestohlen, doch während Mireille und der Erzähler per Studium aus dem Milieu verschwinden, bleibt Drissa, der ein Freund des Ich-Erzählers bleibt, in ihm verhaftet. Auch er hat eine weiße Freundin, Carole, die es mit fast jedem im Viertel gemacht hat. Drissa schlägt sie, macht sie zur Gelegenheitsprostituierten. Der Ich-Erzähler versucht, dem Freund klar zu machen, dass das nicht geht, hat aber wenig Erfolg.
Doch auch am Ich-Erzähler selbst, an seinem Leiden in der Untersuchungshaft, ist etwas faul. Immer wieder streut N’Sondé Stimmen von Polizisten in die Lebenserzählung seines Helden. Was sind das für Alpträume oder Erscheinungen, die dieses Ich hat? Und irgendwann, als die Wirkung von Alkohol und Drogen abzuklingen beginnt, erinnert sich der Ich-Erzähler daran, was passiert ist.
Nein, er ist nicht nur aus Versehen gefasst worden. Er ist wohl mit Drissa betrunken und bekifft durch die Stadt gezogen, vor einem geparkten Polizeiauto umgefallen, hat sich an diesem aufgerappelt und daraufhin dagegen gepisst – was den im Wagen sitzenden Polizisten missfiel. Der eine ist zum Ich-Erzähler gegangen, hat ihn, im Rahmen der Situation, freundlich zur Rede gestellt, worauf der Ich-Erzähler „ausgeflippt ist”, den überraschten Polizisten umgeworfen und beinahe tot getrampelt hat. Wie der untersuchende Kommissar meint – während der Ich-Erzähler mit dem Bewusstsein eines Mordes im Affekt aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht ist. Das ist das Perfide an diesem spannenden Buch: Der Held, den man von Anfang an überzeugend fand, wird von seinem Schöpfer in’s Unrecht gesetzt, ohne dass dies an der Sympathie des Lesers für ihn etwas änderte. HANS-PETER KUNISCH
WILFRIED N’SONDÉ: Das Herz der Leopardenkinder. Roman. Aus dem Französischen von Brigitte Grosse. Verlag Antje Kunstmann, München 2008. 126 Seiten, 12,50 Euro.
Wilfried N’Sondé Foto: Gamma/laif
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.sz-content.de
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Als literarische Sensation stellt uns Hans-Christoph Buch den seit sechzehn Jahren in Berlin ansässigen kongolesischen Autor Wilfried N'Sonde vor, der mit seinem nun auch auf Deutsch vorliegenden Romandebüt auf Anhieb den Großen Preis der Frankophonie und den Senghor-Preis für Literatur gewann. Der Roman ist der Monolog eines jungen Schwarzen, der sich betrunken in einer Pariser Polizeizelle wiederfindet, weil er im Rausch einen Polizisten getötet hat. Der Rezensent ist beeindruckt von der "schonungslosen Radikalität", mit der der Held nicht nur auf die Kindheit in der Republik Kongo unter einem brutalen, sozialistischen Militärregime, sondern auch auf sein Leben in der Pariser Vorstadt zurückblickt. Allerdings vermutet Buch, dass ein Teil des überwältigenden Erfolgs dieses Romans auf dem "Missverständnis" beruht, der Autor habe hier die Jugendrevolten der Pariser Ghettos der jüngsten Zeit verarbeitet. Als große Stärken des 1968 in Brazzaville geborenen und in Paris aufgewachsenen Autors streicht der Rezensent "Stilsicherheit" und ein mitreißendes Erzählen heraus, dazu kommt ein Händchen für die einfache Darstellung "komplexer Sachverhalte", wie Buch hervorhebt. Und auch die Übersetzung ins Deutsche durch Brigitte Große lässt sein Rezensentenherz höher schlagen, denn die preist er als "kongenial".

© Perlentaucher Medien GmbH
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