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Der islamische Antisemitismus verhindert Lösungen im Nahostkonflikt und wird in Verbindung mit Paradiesglaube und Märtyrerideologie zur tödlichen Gefahr. Wie ist der islamische Antisemitismus entstanden? Wie hängen islamischer Antisemitismus und der Nahost- Konflikt zusammen? Warum wird Hitler noch heute in vielen arabischen Ländern verehrt? Warum leugnet die iranische Staatsführung den Holocaust? Was tut die deutsche Außenpolitik, um den islamischen Antisemitismus zu bekämpfen und seinen Transfer nach Deutschland zu stoppen? Dies Buch liefert fundierte Antworten.

Produktbeschreibung
Der islamische Antisemitismus verhindert Lösungen im Nahostkonflikt und wird in Verbindung mit Paradiesglaube und Märtyrerideologie zur tödlichen Gefahr.
Wie ist der islamische Antisemitismus entstanden?
Wie hängen islamischer Antisemitismus und der Nahost- Konflikt zusammen?
Warum wird Hitler noch heute in vielen arabischen Ländern verehrt?
Warum leugnet die iranische Staatsführung den Holocaust?
Was tut die deutsche Außenpolitik, um den islamischen Antisemitismus zu bekämpfen und seinen Transfer nach Deutschland zu stoppen?
Dies Buch liefert fundierte Antworten.
Autorenporträt
Matthias Kuntzel, Jahrgang 1955, ist Politikwissenschaftler und Publizist in Hamburg. Er ist externer Mitarbeiter des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism (SICSA) an der Hebrew-University in Jerusalem sowie Vorstandsmitglied der internationalen Wissenschaftlervereinigung »Scholars For Peace In The Middle East«. Seine Analysen über Islamismus und Iran wurden in über 10 Sprachen übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Provokativ und islamkritisch, aber zum großen Teil lesenwert findet Rezensent Michael Kiefer die Aufsätze dieses Bandes. Denn seiner Ansicht nach befasst sich der Hamburger Politikwissenschaftler Matthias Küntzel darin durchaus kundig und differenziert mit dem Phänomen. Allerdings stößt dem Rezensenten gelegentlich dann doch bei manchen Texten ein übertrieben "alarmistischer" Ton unangenehm auf. Auch einige terminologische Fehlgriffe befremden ihn mitunter. Übertrieben findet Kiefer die Diagnose Küntzel, dass man in Deutschland das Thema islamischer Antisemitismus aus historisch begründeter Israel-Solidarität nicht diskutiere. Wobei der Rezensent selbst das Thema mitunter mit einigem Weichzeichner wahrzunehmen scheint, wenn er sich beispielsweise darüber echauffiert, dass Küntzel der iranischen Führung "eliminatorischen Antisemitismus" unterstellt. Da scheint unser Rezensent den entsprechenden Botschaften aus Teheran dann doch nicht richtig zugehört zu haben.

© Perlentaucher Medien GmbH