25,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Liefertermin unbestimmt
Melden Sie sich für den Produktalarm an, um über die Verfügbarkeit des Produkts informiert zu werden.

  • Gebundenes Buch

Die bildhübsche Marina will die Welt erobern, ihre Jugendliebe Andrea möchte diese hinter sich lassen. Sie können nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Was sie verbindet, ist der übermächtige Wunsch, der Gegenwart zu entkommen. Und damit auch dem langweiligen Provinzstädtchen Biella, in dem beide groß wurden. Silvia Avallone ist ein ungewöhnlich starkes Buch gelungen, das von unbedingter Liebe und dem Hunger nach Leben erzählt. Der kann allerdings sehr schnell in Hass umschlagen. Mit »Marina Bellezza« hat die Autorin alle Erwartungen, die sie mit ihrem fulminanten Debüt geweckt hat, noch…mehr

Produktbeschreibung
Die bildhübsche Marina will die Welt erobern, ihre Jugendliebe Andrea möchte diese hinter sich lassen. Sie können nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Was sie verbindet, ist der übermächtige Wunsch, der Gegenwart zu entkommen. Und damit auch dem langweiligen Provinzstädtchen Biella, in dem beide groß wurden. Silvia Avallone ist ein ungewöhnlich starkes Buch gelungen, das von unbedingter Liebe und dem Hunger nach Leben erzählt. Der kann allerdings sehr schnell in Hass umschlagen. Mit »Marina Bellezza« hat die Autorin alle Erwartungen, die sie mit ihrem fulminanten Debüt geweckt hat, noch übertroffen.
Silvia Avallone 1984 in Biella geboren, lebt in Bologna, wo sie Philosophie studiert hat. Ihr Debütroman »Ein Sommer aus Stahl« hat sich in Italien über 450 000 mal verkauft. Für ihn erhielt sie zahlreiche Preise, »Marina Bellezza« ist nach einem Gedichtband ihre dritte Veröffentlichung.

Autorenporträt
Silvia Avallone, 1984 in Biella geboren, lebt in Bologna, wo sie Philosophie studiert hat. Ihr Debütroman »Ein Sommer aus Stahl« hat sich in Italien über 450 000 mal verkauft. Für ihn erhielt sie zahlreiche Preise, »Marina Bellezza« ist nach einem Gedichtband ihre dritte Veröffentlichung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Nach Silvia Avallones Debütroman "Ein Sommer aus Stahl" über den Niedergang der Schwerindustrie hatte Maike Albath hohe Erwartungen an den Nachfolger - und ist von "Marina Bellezza" ziemlich enttäuscht. Wobei sie der Autorin keineswegs mangelnde Ambition vorwerfen kann, im Gegenteil: Avallone nimmt sich mit ihrer Geschichte um drei Endzwanziger, die sich auf unterschiedliche Weisen im Italien der Gegenwart zu behaupten versuchen, eher zu viel als zu wenig vor: Sozialreportage, Medienkritik und Generationenporträt soll der Roman laut Rezensentin wohl sein, doch stilistische Schwächen, Klischees und fehlende Struktur lassen das Vorhaben weitgehend scheitern - ein aufmerksamer Lektor hätte hier schlimmeres verhindern können, meint Albath ernüchtert.

© Perlentaucher Medien GmbH