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Im letzten Drittel des 15. Jahrhunderts wurden mit der Überwindung der territorialen Zersplitterung und der Zurückdrängung der maurischen Herrschaft die Grundlagen für Spaniens rasanten Aufstieg zur Weltmacht im 16. Jahrhundert gelegt. Walther L. Bernecker analysiert die Prozesse, die Spaniens Hegemonialstellung bedingten, ebenso wie den baldigen Niedergang des Weltreichs im 17. Jahrhundert, die Reformfreudigkeit des 18. Jahrhunderts, Krise und Sturz des Ancien Régime, Modernisierung und Konservativismus im 19. Jahrhundert, Restauration, die Republik ab 1931, den spanischen Bürgerkrieg 1936 39…mehr

Produktbeschreibung
Im letzten Drittel des 15. Jahrhunderts wurden mit der Überwindung der territorialen Zersplitterung und der Zurückdrängung der maurischen Herrschaft die Grundlagen für Spaniens rasanten Aufstieg zur Weltmacht im 16. Jahrhundert gelegt. Walther L. Bernecker analysiert die Prozesse, die Spaniens Hegemonialstellung bedingten, ebenso wie den baldigen Niedergang des Weltreichs im 17. Jahrhundert, die Reformfreudigkeit des 18. Jahrhunderts, Krise und Sturz des Ancien Régime, Modernisierung und Konservativismus im 19. Jahrhundert, Restauration, die Republik ab 1931, den spanischen Bürgerkrieg 1936 39 und die Franco-Diktatur. Die Beschreibung des Demokratisierungs- und des politischen wie wirtschaftlichen Integrationsprozesses seit dem letzten Viertel des 20. Jahrhunderts bilden den Abschluss des dicht, problemorientiert und zugleich allgemein verständlich geschriebenen Überblicks.
Autorenporträt
Walther L. Bernecker, geb. 1947; Studium der Geschichte, Germanistik und Iberoromanischen Philologie; 1976 Promotion an der Universität Erlangen, 1986 Habilitation an der Universität Augsburg; seit 1988 Professor für Neue Geschichte an der Universität Bern.
Rezensionen
"Eine glänzend geschriebene, äußerst informative Einführung."
Sehepunkte