In seiner Autobiographie blickt William Shatner auf sechzig Jahre im Showgeschäft zurück und erzählt mit dem für ihn so typischen Witz aus seinem bewegten Leben. Der Schauspieler berichtet von seiner Kindheit im kanadischen Montreal, seiner aufblühenden Leidenschaft fürs Theater und ersten Auftritten in Toronto und New York sowie den ersten Rollenangeboten in großen Hollywoodproduktionen, die ihm anfangs Achtungserfolge, aber kein Geld einbrachten.
Shatner enthüllt detailliert, wie die Rolle des Captain Kirk sein Leben veränderte und wie er sich zunächst überhaupt nicht mit Leonard Nimoy, dem Darsteller des Mr. Spock, verstand, obwohl beide heute eine tiefe Freundschaft verbindet.
Neben zahlreichen witzigen Anekdoten aus der Film- und Fernsehwelt gewährt der Schauspieler auch Einblicke in sein Privatleben. Die Autobiographie ist ein spannender Rückblick auf eine außergewöhnliche Karriere und zeigt voller Selbstironie die menschliche Seite des bekannten und sympathischen Kultschauspielers.
Shatner enthüllt detailliert, wie die Rolle des Captain Kirk sein Leben veränderte und wie er sich zunächst überhaupt nicht mit Leonard Nimoy, dem Darsteller des Mr. Spock, verstand, obwohl beide heute eine tiefe Freundschaft verbindet.
Neben zahlreichen witzigen Anekdoten aus der Film- und Fernsehwelt gewährt der Schauspieler auch Einblicke in sein Privatleben. Die Autobiographie ist ein spannender Rückblick auf eine außergewöhnliche Karriere und zeigt voller Selbstironie die menschliche Seite des bekannten und sympathischen Kultschauspielers.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Trotz seines übereifrigen Erzählens persönlicher Anekdoten und seines gelegentlichen narzisstischen Selbstlobs muss man William Shatner seine beeindruckende Karriere lassen, findet David Steinitz. Er hat die Autobiografie von dem einstigen "Captain Kirk" gelesen und gemerkt, dass es für den im amerikanischen Film und Fernsehen omnipräsenten Shatner ein Leben vor und ein Leben nach "Star Trek" gibt. Und das erzähle der Schauspieler mit Hilfe des Co-Autors David Fisher nur allzu gerne. In einem "ironisch-komplizenhaften" Ton plaudere er über sich und seine Arbeit als Schauspieler, und vergesse dabei nie, sich selbst zu vermarkten. Steinitz trägt es gern weiter.
© Perlentaucher Medien GmbH
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