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Ein zeitgenössischer Einblick in das Künstlerleben in Rom zu Goethes Zeit.
Johann Friedrich Bury war einer der »Künstlerburschen«, mit denen Goethe in den Jahren 1786 bis 1788 am römischen Corso zusammenlebte. Zu seiner Zeit war er ein gefragter Porträtmaler, auch wenn sein Name in kunstgeschichtlichen Untersuchungen heute nur am Rande auftaucht. Die Germanistik kennt ihn als eine der zahlreichen Figuren aus Goethes Italienischer Reise.
In Weimar hat sich ein Konvolut von insgesamt fünfzig Briefen erhalten, die Bury zwischen 1788 und 1798 an Goethe sowie an die Herzoginmutter Anna Amalia
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Produktbeschreibung
Ein zeitgenössischer Einblick in das Künstlerleben in Rom zu Goethes Zeit.

Johann Friedrich Bury war einer der »Künstlerburschen«, mit denen Goethe in den Jahren 1786 bis 1788 am römischen Corso zusammenlebte. Zu seiner Zeit war er ein gefragter Porträtmaler, auch wenn sein Name in kunstgeschichtlichen Untersuchungen heute nur am Rande auftaucht. Die Germanistik kennt ihn als eine der zahlreichen Figuren aus Goethes Italienischer Reise.
In Weimar hat sich ein Konvolut von insgesamt fünfzig Briefen erhalten, die Bury zwischen 1788 und 1798 an Goethe sowie an die Herzoginmutter Anna Amalia schrieb - ein Glücksfall.
Diese Briefe aus Italien werden nun erstmals veröffentlicht und kommentiert vorgelegt. Sie zeigen eine individuelle Malerbiographie auf der Schwelle zwischen Klassizismus und Romantik aus nächster Nähe. Mit seinen Berichten gibt Bury darüber hinaus ebenso interessante wie amüsante Einblicke in ein Künstlerleben im Rom des 18. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Friedrich Bury (1763-1823) war seinerzeit ein gefragter Porträtmaler. In den Jahren 1782 bis 1799 lebte er in Rom, um sich dort als Künstler auszubilden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Gustav Seibt hat sich mit zwei Publikationen beschäftigt, die auf je eigene Weise ein Licht auf Goethes Aufenthalt in Rom werfen. Vom Band mit Briefen des Malers Friedrich Bury an Goethe und die Herzogin Anna Amalia ist der Rezensent hellauf entzückt. Was ihn so bezaubert, ist die ungebremste Leidenschaft, mit der der mittellose Künstler, mit dem Goethe neben Tischbein und Schütz in Rom eine Wohnung teilte, dem Dichter seine Freundschaft und Liebe versichert. Im Übrigen lobt Seibt nachdrücklich die philologisch hervorragende Arbeit von Herausgeber Martin Dönike, dem er in seinem Kommentar zwar eine gewisse Trockenheit hinsichtlich der feurigen Liebesbeweise des jungen Malers attestiert, dessen kunsttheoretische Anmerkungen er aber sehr zu schätzen weiß.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 04.10.2007

Mit rundem Hut im Gedränge
Tränen um Goethe: Neues von der Nachgeschichte der Italienischen Reise
Goethe war auch ein Genie der Freundschaft, wie jeder weiß, der nur ein paar Blicke in die Briefwechsel mit Schiller, Zelter oder Reinhard getan hat. Am großzügigsten verströmte er diese Gabe in den ungezwungenen Monaten seiner römischen Aufenthalte, als er mit drei Malern in einer Künstlerwohngemeinschaft am Corso lebte und dem ganz unhöfischen Leben im Gewühl der Großstadt nachging. Die bezaubernde Wirkung von Goethes Person erfuhren auch jene Weimarer, die auf seinen Spuren nach Italien reisten. „Deine hiesigen Freunde lieben Dich alle unbeschreiblich”, berichtete Herder Ende 1788 aus Rom, „u. Du lebst noch bei Ihnen. Bei Büri sind nie die Tränen weit, wenn ich mit einiger Innigkeit von Dir rede.”
Friedrich Bury (1763 bis 1823) war einer der drei Maler, bei denen Goethe logiert hatte. Das Talent des von französischen Refugiés in Hanau abstammenden Künstlers war vor allem rezeptiv, er glänzte als Kopist und Spürnase auf dem römischen Kunstmarkt. Darum blieb er weniger im Gedächtnis als die beiden anderen Mitbewohner am Corso, Tischbein, der Goethe in der Campagna malte, und Schütz, der sein „Römisches Carneval” illustrierte. Aber Bury kam Goethes Herzen am nächsten. Die Tränen, von denen Herder berichtet, lassen sich jetzt nachlesen in einer philologisch glänzenden Edition von Burys Briefen an Goethe, die der junge Germanist Martin Dönike besorgt hat.
Es sind Liebesbriefe, die selbst nach den Maßstäben der damaligen Empfindsamkeit von bemerkenswerter, ungeschützter Leidenschaftlichkeit zeugen. Bury gesteht seinem fernen Briefpartner in freier Rechtschreibung „ein wärentes Zucken in mir, nach Ihnen, Sie stehen mir so lebhaft vor, dass ich Ihnen greifen möchte, und mich wieter einmal recht satt an Ihnen küssen könnte”. „Wie oft dachte Weinent mein Herz an Ihnen Lieber, Lieber, Ach, und wie oft schrieb ich seufzente Liebens Briefe an Sie.” Er nennt sich „Ihr lieber Kleiner” und schreibt noch nach zehn Jahren von sich als dem „Gleinen Friz wie Sie mich zu nennen pflegten”.
Der hübsche junge Bury, den Goethe seinerseits liebevoll ins Herz geschlossen hatte, lebte jahrelang in bitterer Armut, sodass er seinen großen Freund unentwegt um Geld anbetteln musste, das ihm dieser durch den Abkauf von Zeichnungen und römischen Trouvaillen verschaffte, bis Bury sich 1794 durch großzügige Aufträge eines englischen Prinzen sanierte. Goethe notierte erleichtert: „Büry hat mir von Rom geschrieben den ersten Brief in welchem er kein Geld verlangt. Prinz August von England nimmt sich seiner an. Es ist gut dass er einen Engländer gefunden hat.”
Als die Weimarer Herzogin Anna Amalia nach Rom kam, machte Bury sich rasch so beliebt – unter anderem, indem er seine flamboyanten Freunde von der römischen Oper bei der unterhaltungsbedürftigen Fürstin einführte –, dass er sie nach Neapel begleiten durfte. Auch daraus wurde ein kleiner turtelnder Briefwechsel, in dem der süße Bury den „Titel des grossen kindes” als „versicherung noch in dem Hohen angedenken meiner Lieben Fürstin zu stehen” gern annahm und darum bat, „das grosse kind nicht zu vergässn”.
Martin Dönike, der Herausgeber, ein entsagungsvoller Experte für die Weimarer Kunsttheorien, übergeht solche Gefühlsausbrüche mit geschlossenen Lippen und arbeitet dafür Burys auch ganz interessante künstlerischen Wahrnehmungen heraus. Denn dieser, der die klassische Malerei zwischen dem „zu sehr Gemahlten von Titian” und dem „allzu strengen von Holbein” ausgespannt sah, fasste zunehmend Neigung zu den altitalienischen Primitiven, von Mantegna rückwärts bis zu den hochmittelalterlichen Kirchenmalern in Assisi. Folglich begrüßte Bury die anonym erschienenen „Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders” von Wackenroder, dieses Manifest der romantischen Mittelaltersehnsucht, zunächst als Werk Goethes – in Verkennung von dessen Ablehnung deutsch-romantischer Kunst.
Goethe hat die Konzepte seiner Gegenbriefe vernichtet, sodass uns der kleine Freundschaftsroman nur in Wertherscher Einseitigkeit vorliegt. Trotzdem weht den Leser hier ein Hauch von jener später wegstilisierten römischen Realität an, der sich seit 1999 der italienische Historiker Roberto Zapperi mit so viel Scharfblick angenommen hat. Seinem bahnbrechenden Werk „Das Inkognito”, das Goethes sorgsam verschleiertes Leben mitten im römischen Volk aufdeckte, lässt Zapperi nun einen bezaubernden Nachtrag folgen, der „Römische Spuren” vor allem in Goethes erzählerischen Werken, aber auch in tagebuchartigen Zeichnungen Tischbeins verfolgt.
Hier wird sichtbar, dass Goethe, wie Bury ihm nach der Lektüre des „Römischen Carnevals” bescheinigte, „nicht so vergebens mit Ihrem Runden gekrümden Hut durch das gröste Gedränge gegangen, und sich von einer Seite zur anderen schüben lassen”. Der unartige Felix im „Wilhelm Meister” hat ebenso ein reales Vorbild wie der tragische Harfner, dessen Modell der Italienisch-Lehrer von Goethes Vater war: ein entlaufender apulischer Mönch. Mit Behagen rekonstruiert Zapperi, dass nach Goethe auch die alternde Herzogin Anna Amalia das freie Leben in Rom zu schätzen wusste, wo junge Sänger um die Wette mit ihren steifen Kammerherren über Springbrunnen hüpften: Die Sängerbuben kamen trocken hinüber, während Graf Einsiedel mitten im Nass landete.
Weimar muss auch ein schrecklicher Ort gewesen sein, wenn im Kontrast solche Spiele so viel Freude machen konnten. Darum kann man froh sein, dass Martin Dönike in seinem Kommentar mit so viel Spürsinn und Fleiß die Kunstdinge erklärt hat, sodass der Leser mit Zapperischem Blick fürs Reizvoll-Menschliche bei einer der vielen „gefährlichen Neigungen” verweilen darf, die Goethe zu erwecken verstand. Schlimm ist das Ende: 1799 muss Bury im Gefolge der französischen Besatzung Roms zurück nach Deutschland. Seine Hanauer Verwandten loben ihn erstaunt für seine Meisterschaft. Allein Bury, der jahrelange Nachbar von Raffael und Michelangelo, weiß, dass dieses Lob nichts wert ist: „Wenn Sie von Kunstgespreche anfangen sind ihre Urtheilen so Sauer, wie die deutschen Weine.” GUSTAV SEIBT
FRIEDRICH BURY: Briefe aus Italien an Goethe und Anna Amalia. Herausgegeben von Martin Dönike. Wallstein Verlag, Göttingen 2007. 230 S., 19 Euro.
ROBERTO ZAPPERI: Römische Spuren. Goethe und sein Italien. Aus dem Italienischen von Ingeborg Walter. Verlag C. H. Beck, München 2007. 169 S., 19,90 Euro.
Friedrich Bury: Goethe im Kreise von Künstlern in Rom Abbildung aus dem besprochenen Band
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.07.2007

Dem lieben, besten Onkel
Kein Wunder, dass Goethe ihn mochte: Friedrich Burys Briefe

Goethe wusste nicht alles, aber wir wissen nun fast alles über ihn - beispielsweise, was er in Italien eigentlich den ganzen Tag gemacht hat. Die Briefe des Malers Friedrich Bury, den er dort kennenlernte, sagen es uns.

Der 1763 in Hanau geborene Maler Friedrich Bury entstammte einer protestantischen Familie französischer Herkunft. 1784 ging er nach Rom, um dort seine künstlerische Ausbildung zu vervollständigen. Hier zog er im Herbst 1786 zusammen mit zwei anderen deutschen Malern, Wilhelm Tischbein und Georg Schütz, in eine Wohnung am Corso, wo sich kurz darauf auch Goethe einmietete. Zwischen dem Dichter und dem jungen Maler entwickelte sich mit der Zeit eine herzliche Freundschaft, so dass Bury nach Goethes Abreise aus Rom zwischen 1788 und 1798 fünfunddreißig Briefe an ihn richtete. Goethe bewahrte sie auf, während er die Kopien der Antwortbriefe, die er Bury aus Weimar geschrieben hatte, vernichtete. Erhalten haben sich nur zwei Briefkonzepte aus der späteren Zeit.

Bury besaß als Maler zwar handwerkliche Fertigkeiten, aber nicht viel Talent, weshalb ihn die Forschung trotz seines engen Verhältnisses zu Goethe praktisch ignoriert hat. Aufgrund der beklagenswerten Aufteilung des Wissens in Fächer sind aber auch die Briefe, die er mit unsicherer Rechtschreibung nach Deutschland schrieb, fast unbekannt geblieben. Sie sind aber schon deswegen von Interesse, weil sie unbekannte Details zu Goethes Leben in Rom enthalten, von dem dieser sehr zurückhaltend berichtete und dabei gerne idealisierte.

Ein Beispiel hierfür ist der Karneval, auf den Bury in einem Brief zu sprechen kommt, nachdem er Goethes 1789 veröffentlichte und später in die "Italienische Reise" eingefügte Schrift "Das römische Carneval" gelesen hatte. Als Augenzeuge bestätigt Bury, dass Goethe sich persönlich in den Karnevalstrubel stürzte, denn er schreibt in einem Brief: "Sie sind nicht so vergebens mit Ihrem Runden gekrümden Hut durch das gröste Gedränge gegangen, und [haben] sich von einer Seite zur anderen schüben lassen, denn aufs aller genaueste ist alles Erzählt. Zugleich wirft er Goethe aber vor zu verschweigen, dass der für das Pferderennen ausgesetzte Preis von den Juden bezahlt werden musste.

Eine vollständige Edition dieser Briefe, die auch im Hinblick auf die Italienische Reise von Interesse sind, fehlte bis jetzt. In dem 1890 von Otto Harnack herausgegebenen Band mit den Briefen, welche die Freunde von 1788 bis 1790 aus Rom an Goethe richteten, sind sie nur zum Teil und oft nur fragmentarisch wiedergegeben, so dass man sich nur schwer ein Bild von ihrer Bedeutung machen konnte.

Goethe trat erst nach seiner Rückkehr im Juni 1787 aus Neapel und Sizilien in ein engeres Verhältnis zu Bury. Zum ersten Mal erwähnt er diesen im Dezember 1787 in einem Brief an Fritz von Stein, den Sohn von Frau von Stein, seinen Zögling in Weimar, dem er ihn als einen jungen Maler, der recht geschickt und gut ist , vorstellt. In einem zweiten Brief spricht er von Burys kindlichem Wesen und berichtet vom freundschaftlichen Verhältnis, das sich zwischen ihnen herausgebildet hat. Dieser Umgang wird auch von den Briefen bestätigt, in denen Bury es sogar wagte, Goethe als seinen lieben, guten und besten Herrn Onckel anzusprechen.

Goethe unterstützte seinen Schützling auch materiell. So hatte er ihn bei seiner Abreise beauftragt, Kopien von Gemälden und Fresken italienischer Maler für ihn anzufertigen (Raffael, Michelangelo und Annibale Carracci vor allem), um die beträchtlichen Geldsummen zu rechtfertigen, die er ihm zu seinem Unterhalt nach Rom schickte. Er bemühte sich auch darum, ihm eine Anstellung in Deutschland zu verschaffen, was Burys größter Wunsch war. Aber dieser verwirklichte sich erst gegen Ende des Jahrhunderts.

Von Burys künstlerischen Fähigkeiten hatte Goethe in Rom im Grunde keine große Meinung gehabt; ihm war klar, dass sie beschränkt waren. So beauftragte er denn auch nicht ihn, sondern Georg Schütz, seinen anderen Hausgenossen, mit den Skizzen für die Karnevalsfiguren zur Ausgabe des Römischen Carneval , die er schon in Rom plante. Aber die Sympathie, die er für Bury empfand, veranlasste ihn zur Nachsicht. Der junge Maler hatte zudem noch anderes zu bieten, denn er war ein begeisterter Opernfreund und eifriger Besucher der römischen Theater. Im Juli 1787 führte er Goethe ins Teatro Valle, wo eine Opera buffa von Cimarosa gegeben wurde. Goethe war von der Aufführung so begeistert, dass er die Oper mit Bury zusammen noch mehrmals besuchte. Dabei machte ihn dieser mit zwei Sängern bekannt, dem Kastraten Domenico Guizza und dem Tenor Gioacchino Caribaldi, mit denen er Freundschaft geschlossen hatte. Mit diesen beiden Sängern veranstaltete Goethe daraufhin ein Konzert in seiner Wohnung am Corso, das, wie er in der Italienischen Reise erzählt, in der ganzen Nachbarschaft Aufsehen erregte.

Rom war damals auch ein musikalisches Zentrum und konnte es im Hinblick auf die Opera buffa durchaus mit Neapel und Venedig aufnehmen. Dem von Goethe besuchten Teatro Valle kam dabei eine wichtige Stellung zu. Von dieser Bühne kamen einige Sänger, die im Burgtheater Furore machten, so Francesco Benucci, der erste Leporello in Mozarts Don Giovanni , oder Francesco Bussani, der erste Bartolo in der Nozze di Figaro . Auch der Tenor Gioacchino Caribaldi hatte 1768 im Burgtheater gesungen, wo Mozart ihn hörte und sich von ihm zur Rolle des Polidoro in seiner Jugendoper La finta semplice inspirieren ließ. Goethe waren diese Verbindungen zwischen Rom und Wien wohl nicht bekannt, aber seine Bewunderung für den Tenor und den Kastraten zeugt von seinem sicheren musikalischen Geschmack.

Zur selben Zeit, als er mit Goethe korrespondierte, schrieb Bury vierzehn Briefe an die Herzogin von Weimar, Anna Amalia, der Goethe ihn vor deren Abreise nach Italien empfohlen hatte. Diese Briefe waren bis jetzt so gut wie unbekannt, obgleich sie ebenfalls Informationen zu Goethes römischem Aufenthalt enthalten.

Die Briefe Burys, der 1823 starb, an Goethe und Anna Amalia sind nun zum ersten Mal von Martin Dönike kritisch herausgegeben worden. Die mit Unterstützung der Casa di Goethe in Rom ermöglichte und mit ausführlichen Anmerkungen versehene Ausgabe zeichnet sich durch große philologische Präzision aus. Zu bedauern ist nur, dass die im Anmerkungsapparat enthaltenen Informationen nicht in das Personen- und Werkregister eingeflossen sind.

ROBERTO ZAPPERI.

Friedrich Bury: "Briefe aus Italien an Goethe und Anna Amalia". Hrsg. von Martin Dönike. Wallstein Verlag, Göttingen 2007. 230 S., 16 Abb., geb., 17,- [Euro].

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