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Wie viel Familie ist zu viel Familie?! Seit Lena dank ihrer verliebten Mutter mitten in einer Mulitkulti-Patchwork-Familie steckt, kann sie zu diesem Thema einiges sagen: Mit der Muslima Yagmur das Zimmer zu teilen zum Beispiel, ist zu viel, zumindest morgens. Mit Möchtegern-Macho Cem unter einem Dach zu wohnen ist viel zu viel, morgens, mittags und abends. Und dann auch noch nachts von ihm zu träumen, das ist die absolute Überdosis! Träumen sollte sie höchstens von Axel, schließlich hat der sie geküsst, obwohl er doch ihr Kumpel ist ...

Produktbeschreibung
Wie viel Familie ist zu viel Familie?! Seit Lena dank ihrer verliebten Mutter mitten in einer Mulitkulti-Patchwork-Familie steckt, kann sie zu diesem Thema einiges sagen: Mit der Muslima Yagmur das Zimmer zu teilen zum Beispiel, ist zu viel, zumindest morgens. Mit Möchtegern-Macho Cem unter einem Dach zu wohnen ist viel zu viel, morgens, mittags und abends. Und dann auch noch nachts von ihm zu träumen, das ist die absolute Überdosis! Träumen sollte sie höchstens von Axel, schließlich hat der sie geküsst, obwohl er doch ihr Kumpel ist ...
Autorenporträt
Claudia Kühn ist in Berlin geboren und im Erzgebirge aufgewachsen. Nach einer Berufsausbildung an der Medizinischen Fachschule in Dresden studierte sie an der Humboldt Universität in Berlin Germanistik und Kulturwissenschaft. Seitdem schreibt sie Drehbücher, Romane und Hörspiele.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Roswitha Budeus-Budde vergnügt sich bei der Lektüre von Claudia Kuhns Band "Türkisch für Anfänger". Das Buch basiert auf den Drehbüchern der gleichnamigen Fernsehserie und ist für Leser ab 12 geeignet, wie die Rezensentin bemerkt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Patchworkfamilie Schneider-Öztürk, bestehend aus einer antiautoritären deutschen Mutter, einem türkischstämmigen Vater und mehreren zum Teil pubertierenden Kindern. Aus der neuen Familienkonstellation ergeben sich zahlreiche turbulente Konflikte, wie die Rezensentin erklärt, der besonders die jugendliche, humorvolle Sprache des Buches gefällt, die sich nicht an Kategorien von Political Correctness hält. Wie die Rezensentin lobend zu berichten weiß, zeigt die Geschichte auf eine leicht zu lesende Weise, dass es möglich ist, im nicht immer einfachen multikulturellen Zusammenleben Gemeinsamkeiten zu entdecken und Fremdheit zu überwinden.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Herrlich überspitzt, aber trotzdem nuanciert, schön süffisant und ironisch [...].", stern 20151104