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On both sides of the Rhine, the 1970s were characterized by intense social upheaval, economic shocks, and domestic and foreign policy uncertainties. This volume examines perceptions and consequences of the 1968 protest movement along with the impact of the 1973 oil crisis and the threat of terrorism as transnational phenomena.
die 1970er Jahre waren beiderseits des Rheins gekennzeichnet von den Folgen schwerer gesellschaftlicher Umbrüche, wirtschaftlicher Erschütterungen und innen- wie außenpolitischer Unsicherheit. Der Band setzt sich mit Perzeption und Konsequenzen der Protestbewegung von
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Produktbeschreibung
On both sides of the Rhine, the 1970s were characterized by intense social upheaval, economic shocks, and domestic and foreign policy uncertainties. This volume examines perceptions and consequences of the 1968 protest movement along with the impact of the 1973 oil crisis and the threat of terrorism as transnational phenomena.
die 1970er Jahre waren beiderseits des Rheins gekennzeichnet von den Folgen schwerer gesellschaftlicher Umbrüche, wirtschaftlicher Erschütterungen und innen- wie außenpolitischer Unsicherheit. Der Band setzt sich mit Perzeption und Konsequenzen der Protestbewegung von 1968 auseinander, aber auch mit den Folgen des Ölpreisschocks und der Bedrohung durch den Terrorismus als transnationale Phänomene.
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Autorenporträt
Bernhard Gotto und Horst Möller,IfZ München-Berlin, Jean Mondot, Universität Bordeaux, Nicole Pelletier, Universität Bordeaux.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Von wegen Krise. Dominik Geppert lobt sich die Zurückhaltung der Autoren dieses Sammelbandes beim Umgang mit dem Begriff und ihre Neigung zur Rede von "Krisenbewusstsein". Überhaupt erscheinen ihm die 70er in den Beiträgen geprägt von einer zu begrüßenden Politisierung breiter Gesellschaftsschichten. Bedauerlich findet er, dass der anvisierte Vergleich zwischen Frankreich und Deutschland in den meisten Texten nur angedeutet wird. Immerhin zeigt ihm ein Beitrag von Bernhard Gotto, der Brandt und Giscard d'Estaing in den Blick nimmt, wie erhellend die komparatistische Perspektive sein kann. Aktuelle Bezüge verspielt der Band laut Geppert, indem die Anfänge einer gemeinsamen europäischen Währung nur angerissen werden.

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