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Ein wunderbares,aufwändig illustriertes Lesebuch mit Texten der deutschsprachigen Literatur aus über 1000 Jahren, von "Du bist mein" zu "Zonenkinder".
Das "Literatur-Lesebuch" lädt ein auf eine Reise durch die deutsche Literaturgeschichte. Manfred Mai hat mit Sorgfalt Texte ausgewählt, die allen den Zugang zu großen Autoren und Autorinnen öffnen und zeigen, was Literatur sein kann: tragisch, komisch, dramatisch, abenteuerlich, skurril und wahrhaftig wie das Leben. Dieses Buch will nicht kanonisieren oder katalogisieren oder gar Hitlisten erstellen. Wie der Titel schon sagt, ist es ein…mehr

Produktbeschreibung
Ein wunderbares,aufwändig illustriertes Lesebuch mit Texten der deutschsprachigen Literatur aus über 1000 Jahren, von "Du bist mein" zu "Zonenkinder".
Das "Literatur-Lesebuch" lädt ein auf eine Reise durch die deutsche Literaturgeschichte. Manfred Mai hat mit Sorgfalt Texte ausgewählt, die allen den Zugang zu großen Autoren und Autorinnen öffnen und zeigen, was Literatur sein kann: tragisch, komisch, dramatisch, abenteuerlich, skurril und wahrhaftig wie das Leben. Dieses Buch will nicht kanonisieren oder katalogisieren oder gar Hitlisten erstellen. Wie der Titel schon sagt, ist es ein Lesebuch - ein Buch, in dem mit Lust und Freude gelesen wird und das Begeisterung für Literatur weckt.
Autorenporträt
Manfred Mai wurde 1949 in Winterlingen auf der Schwäbischen Alb geboren.
Nach der Schule machte er eine Malerlehre und arbeitete danach drei Jahre lang in einer Werkzeugfabrik.
In dieser Zeit entdeckte er die Welt der Bücher und merkte, wie viel ihm bis dahin entgangen war. Er wurde zu einem leidenschaftlichen Leser und über den zweiten Bildungsweg zu einem engagierten Lehrer.
1978 erschienen seine ersten Texte. Seither kamen zahlreiche Bücher hinzu, bislang sind rund 150 Bücher von ihm erschienen, die in 25 Sprachen übersetzt wurden. Die meisten beschäftigen sich mit dem Zusammen- und Auseinanderleben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

So mancher Deutschlehrer dürfte von dem "träumen", was Manfred Mai gelungen ist, meint Rezensentin Simone Leinkauf: Der Herausgeber, in dessen Buch unterschiedlichste literarische Texte versammelt sind, mache Kindern und Jugendlichen "Lust auf mehr", glaubt Leinkauf, verführe zum "Lesen und Schmökern" von Büchern, die als Pflichtlektüre in der Schule höchstens "entnervtes Aufstöhnen" hervorrufen würden. In Mais Sammlung finden sich Walther von der Vogelweide - übersetzt ins Hochdeutsche - Bertolt Brecht, Ingeborg Bachmann oder Andreas Gryphius. Dass die Auswahl "subjektiv" ausfallen und wichtige Schriftsteller "zurückstehen" mussten, stört die Kritikerin nicht. Der Leser müsse allerdings damit rechnen, dass ihm viele Auszüge - "Stückwerk" - zugemutet werden. Doch nicht zuletzt wegen Stefanie Harjes Illustrationen, die "zusätzlichen Reiz" ausüben, verspricht Leinkauf dem Publikum ein Buch, das "mit Sicherheit neugierig" machen wird.

© Perlentaucher Medien GmbH