Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 9,90 €
  • Audio CD

Das gewaltige Textgebirge über Sprache, Poesie und Realität - dargeboten von den Schmidt-Experten. Arno Schmidts Hauptwerk ist eines der schwierigsten und anspruchsvollsten Bücher in der Geschichte der deutschen Literatur. Ein Ehepaar, das gerade Edgar Allan Poe übersetzt, besucht mit seiner Tochter einen alten Freund, den eigenbrötlerischen Daniel Pagenstecher. Einen Tag lang spazieren sie durch die Heide, gehen baden und unterhalten sich über Gott und die Welt - und natürlich über Poe. Die von Charlotte Drews-Bernstein inszenierte Parallel-Lesung ist der perfekte Einstieg in Arno Schmidts Werk. Ein waghalsiges Unterfangen, brillant gelöst.…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Das gewaltige Textgebirge über Sprache, Poesie und Realität - dargeboten von den Schmidt-Experten. Arno Schmidts Hauptwerk ist eines der schwierigsten und anspruchsvollsten Bücher in der Geschichte der deutschen Literatur. Ein Ehepaar, das gerade Edgar Allan Poe übersetzt, besucht mit seiner Tochter einen alten Freund, den eigenbrötlerischen Daniel Pagenstecher. Einen Tag lang spazieren sie durch die Heide, gehen baden und unterhalten sich über Gott und die Welt - und natürlich über Poe.
Die von Charlotte Drews-Bernstein inszenierte Parallel-Lesung ist der perfekte Einstieg in Arno Schmidts Werk. Ein waghalsiges Unterfangen, brillant gelöst.
Autorenporträt
Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel's T

raum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung.Jan Philipp Reemtsma, geboren am 26. November 1952 in Bonn, ist unter Geisteswissenschaftlern und Intellektuellen ein fester Begriff. Er lebt und lehrt in Hamburg, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Hamburg und Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung und der Arno-Schmidt-Stiftung. Er ist Mitherausgeber der Werke Arno Schmidts und Autor zahlreicher Bücher. 1997 erhielt er den Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg.Joachim Kersten, geboren 1946, ist Vorstand und Justiziar der Arno Schmidt Stiftung in Bargfeld.

Jan Philipp Reemtsma, geboren 1952 in Bonn, ist unter Geisteswissenschaftlern und Intellektuellen ein fester Begriff. Er lebt und lehrt in Hamburg, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Hamburg und Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung und der Arno-Schmidt-Stiftung. Er ist Mitherausgeber der Werke Arno Schmidts und Autor zahlreicher Bücher. 1997 erhielt er den Lessing-Preis der Freien Hansestadt Hamburg, im Jahr 2015 den Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig.

Joachim Kersten, geboren 1946, ist Vorstand und Justiziar der Arno Schmidt Stiftung in Bargfeld.
Trackliste
CD
1Arno Schmidt: Zettel's Traum (Seite 1, 4-6)00:10:06
2((Hinter Fünf Jung=Birken)) (Seite 6-10)00:14:59
3Drittes Buch / Dän's Cottage (Seite 467-471)00:19:17
4Mit Den Letzten Beiden Seiten (Seite 1329-1330)00:06:13
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 03.01.2011

Die Amfibolien im Gehirn des Wirtstiers
„Hau ab Kerl ! in Deine WahnWeltn !“: Arno Schmidts Monumentalwerk „Zettel’s Traum“, erstmals nach allen Regeln der Typographie gesetzt
In den siebziger Jahren war die letzte Seite der Süddeutschen Zeitung am Samstag eine ausgesprochene Witzseite. Da fanden sich unter anderem Wortspiele und aphoristische Kalauer, und ein schönes Beispiel dafür lautete: „Zettel’s Traum: gelesen zu werden!“ Das war der Beweis dafür, dass es der Titel des soeben erschienenen Hauptwerks von Arno Schmidt gleich zu einem sprichwörtlichen, quasi volkstümlichen Charakter gebracht hatte. Die erste Auflage von 2000 Exemplaren war trotz des horrenden Preises von 298 DM, trotz des ungewöhnlichen Formats der 1334 Seiten und trotz der gewöhnungsbedürftigen faksimilierten Wiedergabe des Ursprungsmanuskripts sofort vergriffen. Bis heute sind 20 000 Exemplare des Artefakts offiziell verkauft worden, ohne die unzähligen Raubdrucke, die es damals als frühe Vorstufe des Internet-Downloadens gab.
Arno Schmidt war 1970, bei Erscheinen von „Zettel’s Traum“, ein berühmter, sagenumwobener Autor, von allerlei Unkenrufen, Missverständnissen und Guruhaftigkeiten begleitet. Schmidt, ein manischer Solitär, schottete sich mit seiner Frau Alice in Bargfeld in der Lüneburger Heide ab und trat nie öffentlich auf. Aber man wusste: Er hatte sich an sein Opus Magnum gemacht und vom 25. August 1965 bis zum 31. Dezember 1968 jeden Tag von 3 Uhr morgens an eine DIN-A-3-Seite in seine Schreibmaschine eingespannt, die er im Laufe des Tages vollschrieb. Der Produktionsprozess wurde im Lauf der Zeit immer verwickelter und komplizierter. Die handschriftlichen Randbemerkungen häuften sich. Zeitungsausschnitte, Fotos und anderweitige Fundstücke wie die Hülle eines Beutels mit Hagebuttentee wurden auf die Seite geklebt, etliches wieder ausgestrichen und mit einem schwer lesbaren, verblassenden Bleistift nachkorrigiert. Schmidt legte sein Manuskript in einer charakteristischen Spaltentechnik an: in der Mitte lief die Haupthandlung ab, in der linken Spalte wucherten die vielfältigen Zitate, vor allem originalsprachliche von Edgar Allan Poe, und rechts fanden sich Gedankenspiele der Hauptfigur Daniel Pagenstecher, die sich fast unmerklich mit autobiographischen Reflexionen Arno Schmidts mischten.
Nach vierzig Jahren legt die Arno-Schmidt-Stiftung nun zum ersten Mal eine gesetzte Ausgabe von „Zettel’s Traum“ vor. Sie ist das Ergebnis einer langjährigen, mühevollen Kleinarbeit, die der Typograph Friedrich Forssman und die Herausgeberin Susanne Fischer auf sich nahmen. Die drei Schmidtschen Spalten liegen jetzt klar strukturiert vor unseren Augen. Damit wird „Zettel’s Traum“ nun als Klassiker gehandelt, aus der Distanz einer völlig anderen Gegenwart, lesbar ohne mythische Zuschreibungen.
Daniel Pagenstecher, 54 Jahre alt, ist in vielerlei Hinsicht eine Projektionsfigur Schmidts. Er lebt ähnlich wie sein Urheber in der Heide, im charakteristischen „Ödingen“. Besucht wird er vom Ehepaar Paul und Wilma Jacobi, die ihre 16-jährige Tochter Franziska („Fränzel“) im Schlepptau haben. Zwischen Fränzel und Pagenstecher entwickelt sich sofort eine sexuelle Dynamik, die Pagenstecher zu ausschweifenden Wortgirlanden nutzt. Das passt sehr gut zum eigentlichen Zweck des Besuchs: Die Jacobis planen, das Gesamtwerk von Edgar Allan Poe neu zu übersetzen und wollen sich vom ausgewiesenen Experten Pagenstecher Rat holen. Poe aber ist nicht zuletzt dadurch hervorgetreten, dass er die 13-jährige Virginia Clemm geheiratet hat.
Die Gespräche über Poe machen den Hauptteil des Buches aus. Es sind nahezu uferlose Erörterungen über den frühen Krimiautor, den Schauerromantiker und Gothic-Novellisten, und zentral dabei wird Pagenstechers „Etym“-Theorie. Sie verdankt sich Schmidts ausführlicher Beschäftigung mit den Werken Sigmund Freuds. Pagenstecher jongliert lustvoll mit Bewusstem und Unbewusstem: „Also das bw spricht Hoch=Worte. Nun wißt ihr aber, aus FREUD's ‚Traumdeutung‘, wie das ubw ein eigenes Schalks-Esperanto lallt; indem es einerseits Bildersymbolik, andrerseits Wort=Verwandtheiten ausnützt, um mehrere – (immer aber im Gehirn des Wirtstieres engbeieinanderliegende!) – Bedeutungen gleichzeitig wiederzugeben. Ich möchte nun diese neuen, wortähnlichen Gebilde – die sowohlerzogen der scheinbaren Präzision der Normalsprache dienen; als auch den fehllustig=doppelzüngelnden Amfibolien der ‚Hinter-Gedanken‘ – ‚ETYMS‘ heißen: der obere Teil des Unbewußten.“
Dass sich hinter Poes Texten unbändige sexuelle Vorstellungen verbergen, wird Wort für Wort enthüllt. Arno Schmidt hatte das Modell schon in seiner 1963 erschienenen Karl-May-Studie erprobt. Da wurde aus dem sächsischen Indianerfreund nach eingehender Analyse seiner Schriften ein latenter Homosexueller. Zu den klangähnlichen „Etyms“, mit denen Schmidt nun Poe zu Leibe rückt, gehören Pen (Feder, Füller) und Penis sowie Pallas und Phallus. Im englischen Wörtchen „true“ steckt das französische Loch („trou“) wie im harmlosen „whole“ das „hole“. Pagenstecher versucht anhand solcher Beispiele zu beweisen, dass Poe ein impotenter Voyeur gewesen sei. Es geht um ein „ImPOEtenz=Gefühl“.
Das führt zu einer Theorie über Männer ab fünfzig: Die Sexualität lässt nach, dafür beginnen die Wortspiele. Diese selbstironische Geste wird mit großem Schwung vollzogen. Über den gesamten Text sind doppeldeutige Anspielungen verstreut, überall lugt der sexuelle Hintersinn hervor. Das vierte der acht Bücher von „Zettel’s Traum“ heißt etwa „Die Geste des Großen Pun“. Da kann man Pan, den griechischen Hirtengott mit Bocksfüßen erkennen, aber auch je nach Intonation die Pen- und Penis-Nummer. Und es natürlich als „jests of the great pun“ rückübersetzen, als „großes Wortspiel“. Schmidts phonetische Schreibweise bietet sich für derlei Schabernack bestens an: „ooch bloß prä=,Sex‘tanten!“ Und die Vorliebe für Kalauer tut ein übriges: „Gelt? ‚Scheide thut weh?‘“
Im Namen „Pagenstecher“ ist der Sublimationsvorgang programmatisch erfasst: die sexuelle Konnation in „Stecher“ ist genauso präsent wie die literarische in „Page“ („Seite“). Der Titel „Zettel’s Traum“ verweist auf die Figur Zettel in Shakespeares Sommernachtstraum: Dort schläft Zettel und durchlebt im Traum ungeheure sexuelle Obsessionen. Zudem verweist der Name „Zettel“ auf das Aufschreibesystem Schmidts, seine berühmten „Zettelkästen“, die das Prinzip der Computerdatei vorwegnahmen.
Selten wurde einem Zusammenhang von literarischer Produktion und in ihr geheimnisvoll waltenden Geschlechtsorganen so akribisch nachgegangen wie in diesem Mammutwerk. Es ist kein Zufall, dass „Zettel’s Traum“ ungefähr zur selben Zeit entstand wie Oswald Kolles berüchtigte Aufklärungsfilme .
Die sechziger Jahre waren geprägt von einem enormen sexuellen Druck, von kleinbürgerlichen Schlüpfrigkeiten, verklemmten Lockerungsübungen. Mit seinen „Unterleibswitzn“ reproduziert Arno Schmidt getreulich die Pennälerzeit der Bundesrepublik. „Zettel’s Traum“ ist daher viel zeitverhafteter, als es sein weltliterarischer Impetus nahelegt. Eine eingeblockte Werbeanzeige zeugt von einer entsprechenden Lust: „unser Fabrikationsprogramm vom trockenen über den fest-feuchten, flüssig-feuchten zum farbigen und medizinischen Rauhpräservativ“, „im Fachhandel erhältlich“.
Doch Arno Schmidt wäre nicht der vorwitzige Autor, der er ist, würde er dies in seinem Text nicht mitreflektieren. Die Form entwickelt eine Eigendynamik. Neben dem Tribut an Sigmund Freud gibt es den Tribut an den sich literarisch verselbständigenden James Joyce, mit dessen „Finnegans Wake“ Schmidt offenkundig konkurrieren wollte. Eine ganze Ahnenreihe von gleichgesinnten Wortschöpfern und Wortkünstlern tut sich in Pagenstechers Ausführungen auf: angefangen vom „Tristram Shandy“ Lawrence Sternes über Tobias Smollett bis zu Lewis Carroll.
Diese literarischen Ausschweifungen gehören zum Phantastischen dieses Romans, und hier werden die Obsessionen ihres Autors erst richtig erkennbar. Arno Schmidt lieferte in den fünfziger Jahren Brotarbeiten für den Rundfunk, Stundenfeatures über seine Lieblingsschriftsteller. Leitstern der deutschen Literaturgeschichte ist für ihn nicht Goethe, sondern der unterschätzte wortverschwenderische Aufklärer Wieland. Für das Radio entwickelte Schmidt eine spezielle Dialogform. Auch Daniel Pagenstecher und das Ehepaar Jacobi sprechen so über Poe, wie Arno Schmidt dies für das andere Medium schon vorgeformt hatte. So löst sich alles, was in „Zettel’s Traum“ angespielt wird, buchstäblich in Literatur auf. Es ist nur konsequent, wenn Pagenstecher zum Schluss bereit ist, der 16-jährigen Fränzel aus dem armen Übersetzerhaushalt das Studium zu bezahlen – unter einer Bedingung: Sie darf ihn nicht mehr wiedersehen. „Hau ab Kerl !“, sagt er zu sich selbst: „in Deine WahnWeltn !“
So führte „Zettel’s Traum“ die furiosen Texte, die Arno Schmidt in den fünfziger Jahren veröffentlicht hatte, kompromisslos bis an ihr Ende. In seinen Anfängen bestach er durch seine Unbeirrbarkeit, seine Schärfe, seine von allen Sentimentalitäten und Schwülstigkeiten befreite Sprache. Dies kulminiert in „Zettel’s Traum“: der Roman ist so etwas wie der Manierismus einer Radikalität, die immer auch etwas Buchhalterisches hatte. Arno Schmidt hat selbst so gelebt, wie es in seinem Roman vorgeführt wird. Seine Frau Alice schrieb in einem Brief an den Verleger Krawehl über die Zeit von „Zettel’s Traum“ von der „völligen Vernachlässigung der eigenen Gesundheit“. Arno Schmidt hielt sich mit Nescafé und Asbach Uralt, arg zeittypischen Drogen, bei der Stange, so lange, bis es nicht mehr ging. Im fünften der acht Bücher von „Zettel’s Traum“ hat Daniel Pagenstecher einen Herzinfarkt, dargestellt durch ein großes schwarzes Rechteck im Text. Am 31. Mai 1979 erlitt Arno Schmidt einen Hirnschlag, während er schrieb. Er starb drei Tage später.
HELMUT BÖTTIGER
ARNO SCHMIDT: Zettel’s Traum. Eine Edition der Arno Schmidt Stiftung. Suhrkamp Verlag, Berlin 2010. 1513 Seiten. Studienausgabe in vier Bänden bis 31.1.2011 198 Euro, danach 248 Euro. Standardausgabe in einem Band bis 31.1.2011 298 Euro, danach 348 Euro.
Daniel Pagenstecher, 54 Jahre alt,
lebt, ähnlich wie sein Urheber,
in der Heide, in „Ödfeld“
Für Männer ab fünfzig gilt hier:
Die Sexualität lässt nach,
dafür beginnen die Wortspiele
Arno Schmidt um 1970. Foto: Alice Schmidt/Arno Schmidt Stiftung
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
…mehr

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Als Einstieg und Hilfsmittel zu Arno Schmidts schwer lesbarem Opus Magnum findet Tobias Lehmkuhl diese CD, auf der Joachim Kersten, Bernd Rauschenbach und Jan Philipp Reemtsma Auszüge lesen, sehr nützlich. Da es sich bei "Zettel's Traum" (Verlag und Rezensent schreiben den Titel durchgehend mit dem vom Autor gepflegten Apostroph) um drei in parallelen Spalten gedruckte Erzählstränge, handelt, werden sie als "polyphone Inszenierung" geboten, die Lehmkuhl zumindest für die Dauer einer 50-minütigen CD als durchaus fesselnd und anregend lobt. Und so wäre sein Vorschlag, die Aufnahme doch in Zukunft dem gedruckten "Zettel's Traum" beizugeben.

© Perlentaucher Medien GmbH