Pekka ist ein ganz besonderer Junge. Es hat lange gedauert, bis er gelernt hat, klar und deutlich zu sprechen. Aber dann können die anderen manchmal den Sinn seiner Worte nicht verstehen.
Die Eltern und die Geschwister lieben Pekka, und er liebt sie. Aber Pekka liebt nicht nur sie, sondern alle und alles: den Stuhl, auf dem er sitzt, sein Bett, den Wald, den Duft von Mutter und den Bart von Vater. Er liebt Eichhörnchen, Frösche und Raupen. Aber am meisten liebt er die Vögel und die Steine, weil sie einmal Vögel waren.
Pekka stellt sonderbare Fragen. Leena weiß nie eine Antwort darauf. Es sind Fragen, auf die wohl kein Mensch die richtige Antwort gewusst hätte. Wegen Pekkas vieler merkwürdiger Fragen hat er es in der Schule nicht leicht.
"Was macht man mit so einem Kind?", fragt Leenas Mutter. "Es wird sich zeigen", meint Großmutter. "Erst mal scheint er nur zu unserer Freude auf der Welt zu sein."
Die Eltern und die Geschwister lieben Pekka, und er liebt sie. Aber Pekka liebt nicht nur sie, sondern alle und alles: den Stuhl, auf dem er sitzt, sein Bett, den Wald, den Duft von Mutter und den Bart von Vater. Er liebt Eichhörnchen, Frösche und Raupen. Aber am meisten liebt er die Vögel und die Steine, weil sie einmal Vögel waren.
Pekka stellt sonderbare Fragen. Leena weiß nie eine Antwort darauf. Es sind Fragen, auf die wohl kein Mensch die richtige Antwort gewusst hätte. Wegen Pekkas vieler merkwürdiger Fragen hat er es in der Schule nicht leicht.
"Was macht man mit so einem Kind?", fragt Leenas Mutter. "Es wird sich zeigen", meint Großmutter. "Erst mal scheint er nur zu unserer Freude auf der Welt zu sein."
"Angesichts einer harten Realität rührt diese Geschichte an Gefühle wie Güte, Mitleid und Verantwortung ohne dabei sentimental zu werden." (Berliner Morgenpost)
"Marjaleena Lembckes Bücher hängen alle eng miteinander zusammen und sind doch sehr unterschiedlich ... und die Töne werden leiser, poetischer und einfühlsamer. Die Liebe, die Pekka ausstrahlt, ist eine andere als die, nach der sich Leena sehnt - viel umfassender und noch wenig greifbar." (Bulletin Jugend & Literatur)
"Naiv und wissend zugleich, ein wenig an Parzival erinnernd, steht der Junge für all das im Leben, was wirklich wichtig ist ... Ohne weit ins Metaphysische abzuschweifen oder diffizile Metaphern bemühen zu müssen, erzählt Marjaleena Lembcke in gewohnt sanften Worten, absolut unangestrengt und doch glasklar. Sie entdeckt dabei einen philosophischen Kreislauf des Lebens - im Zentrum das große liebevolle Herz eines kleinen Jungen." (Süddeutsche Zeitung)
"Marjaleena Lembckes Bücher hängen alle eng miteinander zusammen und sind doch sehr unterschiedlich ... und die Töne werden leiser, poetischer und einfühlsamer. Die Liebe, die Pekka ausstrahlt, ist eine andere als die, nach der sich Leena sehnt - viel umfassender und noch wenig greifbar." (Bulletin Jugend & Literatur)
"Naiv und wissend zugleich, ein wenig an Parzival erinnernd, steht der Junge für all das im Leben, was wirklich wichtig ist ... Ohne weit ins Metaphysische abzuschweifen oder diffizile Metaphern bemühen zu müssen, erzählt Marjaleena Lembcke in gewohnt sanften Worten, absolut unangestrengt und doch glasklar. Sie entdeckt dabei einen philosophischen Kreislauf des Lebens - im Zentrum das große liebevolle Herz eines kleinen Jungen." (Süddeutsche Zeitung)
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Hilde Elisabeth Menzel preist in ihrer Kurzkritik das Jugendbuch für seine "glasklare Sprache" und seinen "feinen Humor". Die Autorin, die wie stets in ihren Büchern von einer großen finnischen Familie erzähle, die nun ein behindertes Kind dazu bekommt, zeige in ihrer zurückhaltenden undramatischen Art, dass zwischenmenschliche Beziehungen das "einzig Wichtige" sind, auch wenn große Träume scheitern, lobt die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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