Produktdetails
  • Verlag: Ammann
  • ISBN-13: 9783250600350
  • ISBN-10: 3250600350
  • Artikelnr.: 10225133
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Ulrich Peltzers Schreiben hat sich gewandelt, behauptet Hans-Peter Kunisch, und ist vom melancholischen Selbsterkundungsdrang des Autors angetan, der sich für ihn in einer komplexeren Schreibweise niederschlägt. Dieses neue nachdenklichere Schreiben hat für ihn schon mit dessen letztem Roman "Alle oder keiner" eingesetzt, der sich mit der "Vergreisung der Post-68er" befasste. Im neuen Roman geht es Kunisch zufolge um die Erkundung der 70er Jahre, auch wenn der Roman heute, im Jahr 2001, rund um den 11. September spielt - und zwar parallel in Berlin, Neapel und New York, wohin es den Ich-Erzähler wegen einer frischen Verliebtheit und zur Erkundung seiner familiären Vorgeschichte nach dem Tod des Vaters zieht. Peltzers Melancholie sei eine gewisse Eleganz zu eigen, findet Kunisch, eine Aufmerksamkeit für Details und eine gleichbleibende leichte Temperiertheit. Allerdings kann ihn die eingeflochtene Parallelgeschichte in Neapel nicht überzeugen, außerdem ist dem Erzähler mit den Attentaten vom 11. September die Wirklichkeit in die Quere gekommen, worauf der Autor auch erzählerisch reagiert, wie Kunisch berichtet: er bricht die Erzählung zunächst ab, um sie dann später trotz der Ereignisse zu ihrem vorgesehen Ende zu führen, was auf den Rezensenten aufgesetzt und künstlich wirkt.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 25.02.2002

Die Pflichtstadt
„Bryant Park”: Auch Ulrich Peltzer
ist in New York gewesen
Der letzte Satz dieser Erzählung lautet: „Ein erster Satz aus dem Nichts.” Das ist einer jener letzten Sätze, bei denen man sich den Autor vorstellt, wie er schwungvoll den Schlusspunkt unter sein Werk setzt, stolz, den Leser an eine äußerste Grenze geführt zu haben. Früher, in den alten Zeiten des Erzählens, wäre es irgendein Finis terrae gewesen, nun, in den modernen Zeiten, sind es meist die Grenzen der Sprache, Aussichtsplattformen ins Unsagbare.
Ulrich Peltzer, 1956 in Krefeld geboren, lebt mit dem Nichts auf vertrautem Fuß. Er hat in Berlin Philosophie und Psychologie studiert. Seine Romane - „Die Sünden der Faulheit” (1987), „Stefan Martinez” (1995) und „Alle oder keiner” (1999) - berichten von den hochfahrenden Theorien, politischen Ambitionen und Enttäuschungen seiner Generation ohne neckische Verklärung und Sentimentalität. Wohngemeinschaften zerfallen, Illusionen kommen abhanden, Lebenslinien sehen aus wie die zerlaufende Tinte in einem Rorschach-Test, nichts scheut der Erzähler mehr als das ordentliche Entlangschreiben an der Zeit, den falschen Schein der Übersichtlichkeit. Nach seinem letzten Roman war Ulrich Peltzer in New York. Das ist ein gefährlicher Ort für deutsche Schriftsteller. New York ist für sie seit den achtziger Jahren zur Pflichtstadt geworden, in der man gewesen sein muss, der man sich gewachsen zu zeigen hat, die einem das Diplom literarischer Weltbürgerschaft ausstellt. Es wurde in den Neunzigern zum Fluchtpunkt der gesamtdeutschen Bildungsreisen und nahm den Platz ein, den früher Rom innehatte. Die Stipendienaufenthalte im German House in New York gewannen die Bedeutung, die für die Generation von Rolf Dieter Brinkmann oder Peter Schneider bis zu Hanns-Josef Ortheil die Villa Massimo in Rom besaß.
Es gibt bisher keine wüsten Befreiungsschläge der deutschen New York- Stipendienliteratur gegen New York, die dem Wüsten Brinkmanns gegen die ewige Stadt in „Rom, Blicke” auch nur annähernd vergleichbar wären. Stattdessen gibt es, wie im Klassizismus des 19. Jahrhunderts, demonstrative Vertrautheitsgesten, die Lust am schnellen Sich-Auskennen. Der Bookshop in Saint Marks Place? Klar war ich da schon. Wie erzählt jemand wie Ulrich Peltzer von New York, jemand, der so misstrauisch ist gegen alles Festgefügte, jemand, der schreibt: „was übrig bleibt, sind Geschichten, jemand, der sie erzählt, erst das, dann dieses und jenes, wie es einem in die Gedanken kommt”?
Der Tod des Vaters
„Bryant Park” brilliert mit den Errungenschaften des modernen Erzählens. Minutiös, in überscharfer Einstellung tasten die Anfangssätze ab, was im Umkreis der Public Library an der Fifth Avenue sichtbar ist. Schnell löst sich das ,Es war einmal‘ im Gestöber der Wahrnehmungen und Erinnerungen auf, unterminiert die Imperfekt-Plusquamperfekt-Gerüste stabiler Chronologie durch die Gleichzeitigkeit von Vergangenheit und Gegenwart. Gleich drei Geschichten sind übereinandergelegt: die vom New York-Stipendiaten, der im genealogischen Archiv der Public Library recherchiert und das Ende einer Liebe erlebt; die Erinnerung an einen vor geraumer Zeit in Neapel gescheiterten Drogendeal; und der Bericht eines Sohnes, der seinen Vater auf dem Sterbebett in den Tod begleitet hat.
Es ist seltsam: Peltzers Techniken sind die eines Virtuosen der Verfremdung und Verstörung. Aber sein New York wirkt so vertraut wie bei allen Stipendiaten. Auch sein Erzähler, der zwischen ,man‘ und ,ich‘ schwankt, lässt mächtig durchblicken, dass er sich bestens auskennt, ist in der zweiten Heimat angekommen, sammelt Detailbeobachtungen wie Trophäen. Außerdem testet er im Dauerexperiment mit Partizipialkonstruktionen aus, wie weit man mit dem Echo der Lyrik Brechts in Prosa kommt. In Erinnerung bleiben vor allem zwei Bilder: der Unfall, bei dem ein Bagger das Dach eines Hauses durchstößt und zwei alte Menschen tötet. Und die Schilderung einer Open-Air-Vorführung des Films „Moby Dick” mit Gregory Peck. Amerikanische Katastrophen. Und der Ansatz zu einer verstörend-schmucklosen Erzählung vom Tod des Vaters, die gegenüber der Pflicht zur virtuosen New York-Erzählungt den kürzeren zieht.
Der letzte Satz der Erzählung ist nicht ihr letztes Wort. Hinter dem Nichts steht ihre Entstehungszeit: „Dezember 2000/November 2001”. Ulrich Peltzer hat in Berlin an der Erzählung geschrieben, als in New York die Flugzeuge der Terroristen in die Türme jagten. Da hat er einen Absatz gemacht und ein Protokoll eingefügt, wie er das Geschehen am Fernsehrschirm verfolgt und Kathrin Röggla, die aktuelle Stipendiatin, in New York zu erreichen versucht. Aber der Anschlag auf New York wird nicht zum Anschlag auf die New York–Erzählung. Er unterbricht sie lediglich „wie man beim Lesen eine Seite verschlägt, die man auf Anhieb nicht wiederfindet”.
Auf dem Umschlag von „Bryant Park” ist ein New York-Foto von Kathrin Röggla zu sehen. Nichts in Aufmachung und Klappentext deutet auf den 11. September hin. Ulrich Peltzer hat seine Erzählung an der Verstörung vorbei ans geplante Ende geführt. Die Anstrengung, die ihn diese Demonstration in erzählerischer Souveränität gekostet hat, verrät allenfalls der prätentiöse Schlussatz.
LOTHAR MÜLLER
ULRICH PELTZER: Bryant Park. Erzählung. Ammann Verlag, Zürich 2002. 160 Seiten, 19,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.03.2002

Popcorn in Manhattan
Ulrich Peltzer beschreibt den Einbruch des Terrors in den Text

Die Dinge gehen durch ihn hindurch. Was er sieht." So endete 1995 Ulrich Peltzers Roman "Stefan Martínez". Der Held (welch unpassender Begriff) seiner neuen Erzählung "Bryant Park" heißt fast genauso: Stefan Matenaar, und auch durch ihn gehen die Dinge hindurch. Was er sieht, hört, denkt, woran er sich erinnert, was er fühlt und phantasiert: Es durchzieht sein Bewußtsein als ein Strom, wie man früher metaphorisch sagte, in der heroischen Phase des modernen Romans, als Reiz- und Datenstrom, wie man genauer, zeitgenössischer sagen muß. Stefan Matenaar, ein promovierter Literaturwissenschaftler, verbringt eine begrenzte, durch ein Stipendium finanzierte Zeit in New York und studiert dort in der Mikrofiche-Abteilung der "Public Library" Namenregister neuenglischer Gemeinden aus dem neunzehnten Jahrhundert. Hinter der Bibliothek, zwischen vierzigster und zweiundvierzigster Straße, zwischen der Fifth und der Sixth Avenue, liegt der Bryant Park, eine grüne Oase in Midtown Manhattan. Hier legen Geschäftsleute aus dem Viertel mittags die Beine hoch und verzehren ihre Lunchpakete, abends verwandelt sich der Park in ein Freilichtkino. Stefan Matenaar besucht hier eine Vorstellung von John Hustons altem "Moby Dick"-Film, auf dem Heimweg schaut er in einer Kneipe vorbei, in der seine Freundin Sarah gewöhnlich bedient, aber sie ist nicht da.

Soviel zu den äußeren Ereignissen, von denen erzählt wird, ständig durchbrochen von Erinnerungen an eine Reise nach Italien (Stefan als Drogenkurier, die Sache geht allerdings schief) und an die letzten Tage des Vaters im Krankenhaus. Das sind durchaus drei Erzählstränge, aus denen sich ein solider Zopf flechten ließe; aber dessen Konsistenz wäre schon Vorspiegelung falscher Tatsachen. Ulrich Peltzer gehört zu den heute selten gewordenen Autoren, denen es nicht um die Verfertigung und den Vertrieb von Illusionsware geht. Für ihn ist Literatur ein Erkenntnismittel, ein Forschungsinstrument, und die Disziplinen, in denen geforscht wird, tragen so ehrfurchtgebietende Namen wie "Identität" und "Wirklichkeit".

Das Bedürfnis nach "spannender Unterhaltung" diffamiert Peltzer übrigens nicht, im Gegenteil, er erkennt es ausdrücklich an. Es ist auch seinem Helden nicht fremd. Auch der kennt diese Sehnsucht nach Zusammenhang und Schlüssigkeit, nach Geschichten, die einen Anfang, einen Höhepunkt und ein Ende haben und vor allem eine Bedeutung, die uns zu uns selbst führt und über uns hinaus. Es ist eine Sehnsucht nach einer Welt, in der wir unseren Platz haben, in der wir wissen, wer wir sind und was wir hier sollen. Eine Welt wie die des Films "Moby Dick", den Stefan im Bryant Park anschaut, zusammen mit vielen New Yorkern, die ihn begeistert und lautstark kommentieren, sich damit gleichsam in die Geschichte hineinstellen und für einen Moment ein Ensemble bilden in jener Enklave, jenem grünen Geviert, eingerahmt von Hochhäusern.

Der "Moby Dick"-Film ist wie ein fest geflochtener Zopf aus dicken Haaren, schön anzuschauen, gut anzufassen. Aber ein alter Zopf, der längst abgeschnitten ist. Außerhalb des Freiluftkinos ist wieder "jeder für sich, in seinem eigenen Kopf, dessen Bildern und Syntax; was einem herumspukt in den Gedanken, wie es war oder hätte sein können. Vermutungen und Gewißheiten, Überzeugungen. Als eine Folge von Nervenimpulsen, von chemischen Reaktionen, die fast schon vergessenes Material, bestimmte Details, einem plötzlich die merkwürdigsten Szenerien in die Erinnerung rufen. Schreiben sich fort durch einen Riß in der Zeit, der in solchen Momenten sich auftut, als sei nichts wirklich vorbei, niemals wirklich zu Ende. Einander umschlingende Sätze, eine Vielzahl von Schnittstellen bildend." Und, einige Zeilen weiter: "Die Geschichte, das Leben. Fände man nur die richtigen Worte, gelänge es nur, alles in Schrift zu verwandeln bis zurück an den Anfang. Besäße man vielleicht einen Zipfel der Wahrheit."

Das überraschende Pathos am Ende dieser Passage zeigt, verbunden mit dem dreifach eingesetzten Modus des Konditionals ("fände - gelänge - besäße"), wie ernst, geradezu verzweifelt ernst es Ulrich Peltzer ist, wie hoch er die Latte legt. Wenn seine Bücher, von "Stefan Martínez" über "Alle oder keiner" bis zu "Bryant Park", immer kürzer werden, auch äußerlich den Weg von der Totalen zum Fragment gehen, so nehmen sie an innerer Dichte, an Konsequenz und Radikalität eher noch zu.

Daß die Identität des modernen Menschen brüchig ist, daß das moderne Ich ein löchriges Gefäß ist, durch das alles fließt und nichts festgehalten werden kann; daß Existenz und Bewußtsein auseinandertreten: Binsenweisheiten, wenn man sie formuliert. In Ulrich Peltzers Prosa erhalten sie eine schlagende Evidenz. Immer wieder werden mit Besessenheit Details registriert und mit Bedeutungsversprechen aufgeladen, die naturgemäß nicht eingelöst werden können (eine Popcornmaschine, wie inbrünstig auch betrachtet, bedeutet nichts). Immer wieder diese Sehnsucht nach Zusammenhang, nach Geschichten, die aus den sinnlosen Reizen und Daten einen Sinn destillieren. Liegt nicht auch in den toten Buchstaben der Kirchenbücher ein solcher Sinn verborgen, zeigt die Abfolge von ähnlichen Namen nicht, daß sich der einzelne aufgehoben fühlen kann als Glied "in einer ununterbrochenen Kette von Geburten und Todesfällen, Nachkomme und denkbarer Erzeuger zugleich, Träger eines Namens und einer Geschichte, die sich in seiner Person fortsetzt und von ihm weitergegeben wird - ad infinitum?"

Ein Bewußtsein solcher das eigene Ich übergreifender Kontinuität ist nur aus der epischen Distanz, im raunenden Imperfekt zu entwickeln. Das aber ist Peltzers Sache nicht, dessen Helden hier und jetzt von Reizpartikeln aller Arten beschossen, ja geradezu durchlöchert werden. Vergeblich etwa der Versuch, etwas vom Vater festzuhalten, der im Sterben liegt, etwa Erinnerungen an einen Film, den man gemeinsam angesehen hat, an den Streit darüber. Wahrnehmung und Bewußtsein sind der Wirklichkeit, diesem schreiend intensiven Multimediaspektakel, nicht gewachsen. Und dann tritt noch etwas ganz anderes in diesen Text ein.

"Als ich gegen siebzehn Uhr aus der Staatsbibliothek nach Hause komme", liest man plötzlich auf Seite 122, und jetzt erzählt der Autor Ulrich Peltzer, wie er in Berlin, wo er gerade "Bryant Park" schreibt, den Terroranschlag vom 11. September erlebt. Ein Anruf, wirre Sätze eines Radiomoderators, dann die Fernsehbilder, neue Telefonate, die Sorge um Kathrin, eine Freundin, die sich gerade in Manhattan aufhält, ihre Wohnung ist nicht weit von den zusammengestürzten Twin Towers entfernt; E-Mail-Botschaften, die ihn beruhigen und auch wieder nicht: Das ist ein anderer Ton, eine andere Sprache, alltäglich, unbearbeitet, banal ("ich hoffe, es ist alles o.k. mit euch"). Was ist das? Der Einbruch der Realität in die Glasperlenspiele eines Literaten? Seine demonstrative Selbstentmachtung durch das, was wirklich wichtig ist? Eine literarische Variation des bis zum Überdruß gehörten Satzes, nach dem 11. September könne nichts mehr so sein wie zuvor?

Keineswegs. Über die Katastrophe selbst erfährt der Leser in "Bryant Park" nichts. Die Augenzeugin Kathrin (nämlich Kathrin Röggla, eine Schriftstellerin, mit der Ulrich Peltzer befreundet ist und die auch den Buchumschlag zu "Bryant Park" beigesteuert hat) ist durch einen Anruf aus Deutschland auf den Anschlag hingewiesen worden, sie läuft auf die Straße und wieder zurück, hamstert Lebensmittel (auch auf einen Rat aus Deutschland), reagiert, wie alle, mit Ausrufen wie "Wahnsinn" und "surreal", den Ohs und Ahs der Hilflosigkeit, den Unbeschreiblichkeitstopoi unserer Zeit. Der Anschlag wird medial multipliziert und in eine visuelle Endlosschleife verwandelt, überdies sogleich mit Instant-Deutungen umhüllt: "extrem narzißtische Kränkung der Amerikaner" oder "Kriegsmaschinen, molare Verkettungen". Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte dafür, daß Bewußtsein und Sprache keinen Zugang zu Erfahrungen mehr gewähren, sondern ihn vielmehr verstellen (gerade durch flotte Erklärungen und andere Bemächtigungsrituale), dieses Stück Aktualität, das Ulrich Peltzer in seine Erzählung montiert läßt, hätte ihn geliefert.

Aber noch ist die Erzählung nicht vorbei, "die der Anschlag unterbrochen hat, wie man beim Lesen eine Seite verschlägt, die man auf Anhieb nicht wiederfindet". Also weiter im Text. Stefan Matenaar spaziert weiter durch Manhattan, in seinen Kopf dringen Bilder und Geräusche, in seinem Kopf kreuzen sich Erinnerungsfragmente, verbinden sich, verlieren sich wieder. Am Schluß, der keiner ist, weil alles niemals aufhört, sehen wir ihn, sieht er sich selbst in einer Schaufensterscheibe, wie einen Fremden, mit einer Mappe unter dem Arm, darin Namen von Unbekannten, die nach Geschichten verlangen. Nach einer Geschichte. "Ein erster Satz aus dem Nichts" - so könnte sie anfangen.

Ulrich Peltzer: "Bryant Park". Erzählung. Ammann Verlag, Zürich 2002. 180 S., geb., 19,90 .

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