BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 12 BewertungenBewertung vom 09.09.2024 | ||
Mittelalter hautnah |
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Bewertung vom 12.01.2024 | ||
Eigentlich lese ich historische Romane eher selten. Beim Buch „Essex Dogs“ habe ich eine Ausnahme gemacht und diese nicht bereut. |
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Bewertung vom 21.02.2012 | ||
Es ist länger her, seit mich ein Buch so richtig begeistert hat. Jetzt ist es wieder soweit: Jasmin Ramadans Roman ist vom ersten Satz an ein Lesegenuss. „Es war an meinem dreizehnten Geburtstag, als Ramona eine Tiefkühltorte föhnte …“ Herrlich! |
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Bewertung vom 02.02.2012 | ||
Jamie Freveletti beginnt ihren Thriller „Emmas Angst“ temporeich. In flüssigem Schreibstil wirft die Autorin den Leser in die Geschichte. Die mit Emma Caldridge eine ungewöhnliche Protagonistin hat – eine Chemikerin, die auch für ein Sicherheitsunternehmen arbeitet. |
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Bewertung vom 30.11.2011 | ||
Christopher Ransom erzählt mit klaren, direkten Worten. Seine Sprache ist energiegeladen, die Sätze plätschern nicht dahin, sie schlagen ein - einer nach dem anderen. Wortgewaltig sind seine Bilder, wenn etwa die Zeit dahin fetzt. |
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Bewertung vom 30.11.2011 | ||
Das Setting ist ein Klassiker: Eine gut aussehende, taffe Ermittlerin kommt neu in eine Stadt und in ein Team und muss sich dort behaupten. Die alten Hasen sind zunächst skeptisch, aber jüngere Kollegen sind von den Fähigkeiten der Neuen bereits überzeugt. |
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Bewertung vom 18.09.2011 | ||
Mit Keye Street präsentiert die Autorin Amanda Kyle Williams eine ungewöhnliche Ermittlerin: Eine promovierte Psychologin, früher Spezialistin beim FBI, heute Privatdetektivin. Schillernd ist aber nicht nur der berufliche sondern auch der private Hintergrund: Sie ist trockene Alkoholikerin, hat asiatische Wurzeln, wurde adoptiert und hat einen afroamerikanischen Adoptivbruder. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.09.2011 | ||
Der Thriller von Elliott Hall beginnt mit einer Verhörszene, in der klar wird: Hier geht es um harte Typen, klare Worte und eine dunkle Welt. |
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Bewertung vom 19.08.2011 | ||
Die toten Gassen von Barcelona Stefanie Kremsers Buch gehört in die Reihe der erzählerischen Krimis, wie sie auch Hakan Nesser beispielsweise schreibt. Wenn da nicht der Prolog wäre, in dem ein Sohn im Konflikt mit seiner Mutter steht, könnte die Geschichte zunächst auch einfach vom Besuch einer deutschen Journalistin nach Spanien handeln. Das ändert sich freilich bereits im zweiten Kapitel. |
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