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Bewertungen
Insgesamt 13 BewertungenBewertung vom 22.08.2017 | ||
Prächtig, märchenhaft, spannend und verzaubernd! |
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Bewertung vom 27.07.2012 | ||
Zu den Anfängen / Zwölf Wasser Bd.1 Es herrscht erstmal allgemeine Ratlosigkeit unter den Menschen in Welsien, denn keiner -auch der Leser nicht- weiß genau, was eigentlich vorgeht. Nur DASS etwas vorgeht, verkünden die Hohen Frauen in der Grotte des schweigenden Wassers. Sie können darin lesen, daß etwas von dem alten Wasser des Sees zu den 12 Quellen gebracht werden muß, um drohendes Unheil abzuwenden. Für diese gefahrvolle Reise mit ungewissem Ausgang wird unter anderem der Soldat Felt ausgewählt. Seine Frau Estrid ist dagegen, aber er fühlt sich verpflichtet die Herausforderung anzunehmen. Sie verkauft daraufhin ihr gemeinsames Haus und geht zunächst mit ihm auf den Treck. Dann aber bleibt sie mit den Kindern in der Stadt Pram zurück, in der sie besser versorgt sind. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.07.2010 | ||
Dies ist kein typischer Katzenroman, wie man mit dem ersten Blick auf Cover und Titel vermutet, sondern ein Menschenroman mit Katzenbegleitung. Katzennarren, die gerne ausführlich und ausschließlich über ihre Lieblinge lesen möchten, dürften ein wenig enttäuscht werden. Aber allen anderen kann ich dieses Buch uneingeschränkt empfehlen! 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.01.2010 | ||
Dies ist nicht nur eine kurzweilig und flüssig geschriebene Reisegeschichte, die auch noch mit amüsanten Erlebnissen und Abschweifungen geschmückt ist, sondern ein bewegender Roman mit tiefgehendem Hintergrund. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.07.2009 | ||
Dieses Buch ist wunderbar geeignet, um die uns Europäern so fremdartig erscheinende Kultur Afrikas nahe zu bringen. Authentisch erzählt, aus der Sicht einer Frau, die trotz einiger Schicksalsschläge ihren Lebensmut und ihren Humor nicht verloren hat. Auf Anhieb symphatisch erscheint vor dem Auge des Lesers eine rundliche, in landestypisch bunte und bequeme Kleidung gehüllte, zupackende "Mama", die für ihre ausgefallenen Kuchenkreationen berühmt ist. Mit treffsicherer Menschenkenntnis weiß sie auch mit schwierigen Kunden umzugehen und gesellschaftliche Klippen zu umschiffen. Einerseits ist sie sehr weltoffen und verhilft einer Prostituierten zu ihrem Geld, andererseits kann sie ihre Enkel nicht über die Aids-Problematik aufklären. Dieser Widerspruch in ihrem Wesen wird interessant und gefühlvoll zum Ausdruck gebracht. |
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Bewertung vom 22.06.2009 | ||
Dieses Buch ist ab sofort auf der Liste meiner Lieblingsbücher ! Ich mag diese Art der historischen Romane, die mit viel Schwung und Leichtigkeit geschrieben sind. Auch das historische Thema finde ich interessant, da man so ganz nebenbei ein bißchen was aus der Geschichte lernt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.06.2009 | ||
Die Geschichte wirkt etwas zu dick aufgetragen und so als ob der Autor auf Teufel komm raus auf der erfolgreichen Vampirwelle mitschwimmen will und dabei krampfhaft etwas Ähnliches zu schreiben versucht hat. Es kommt bei seinem Schreibstil aber keine richtige Stimmung auf und die Charaktere wirken blass und unbelebt, obwohl er sie ausführlich beschreibt. Die umfangreichen und verwickelten Verwandschaftsverhältnisse innerhalb der Werwolfdynastie sind ermüdend, da da auch ständig wiederholt wird, wer, warum, welche Ziele verfolgt. Das hat aber auch den Vorteil, daß man sich nichts merken muß und man auch nach einer längeren Lesepause leicht wieder in die Handlung hineinfindet. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.06.2009 | ||
So richtig zum Mitleiden und Mitfühlen ist das traurige, aber in der Situation, verständliche Handeln einer von ihrem Ehemann jahrelang gedemütigten Frau. Sie redet fast nur noch mit ihrem Hund und droht dem Alkohol zu verfallen. Als er sie wegen einer anderen Frau verlässt und die Scheidung einreicht, verliert sie auch noch ihr geliebtes Haus. |
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Bewertung vom 01.05.2009 | ||
Dieser Roman macht gute Laune und ist genau das Richtige zum Abschalten. Die Protagonisten sind allesamt liebenswert und lebensnah beschrieben. In einem eingängigen Schreibstil und mit launigem Wortwitz beginnt eine erfrischende Story über die Freuden und Leiden einer testosterongeschwängerten Wohngemeinschaft (eine feminin-geprägte Ausnahme sorgt für die Frauenquote). So befindet sich der Leser gleich mitten drin in dieser Männer-Bastion, die alle gängigen Vorurteile diesbezüglich bestätigt. Das macht aber richtig Spaß zu lesen und man schmunzelt doch über die zum Teil skurrilen Situationen, in die sich der Held der Geschichte begibt. Man sollte hier nichts literarisch Wertvolles erwarten, sondern sich einfach nur dem ungetrübten Lesevergnügen hingeben und genießen... |
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