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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
mydanni
Wohnort: 
Braunschweig

Bewertungen

Insgesamt 7 Bewertungen
Bewertung vom 07.03.2013
Victim - Bd. 3
Mooney, Chris

Victim - Bd. 3


ausgezeichnet

Darby hat ihre Ausbildung zur Polizistin beendet und ist erfolgreich in ihrem Beruf als Ermittlerin. Sie sitzt gerade in ihrem Büro als der Notruf herein kommt. Ein Junge liegt erschossen in einem Haus und ein Mädchen ist verschwunden. Darby und Cooper machen sich auf dem Weg zum Tatort und sichern alle Spuren. Irgendwas kommt Darby an dieser Geschichte bekannt vor, der Tatort sieht fast genau so aus, wie damals in ihrem Haus als Mel entführt und Stacey getötet wurde. Mel wurde bis zum heutigen Tag nicht gefunden und deswegen macht sich Darby auch große Vorwürfe. Sie muss Carol, das entführte Mädchen finden, denn sie hofft, dass sie mit diesem Fall vielleicht ihr Gewissen beruhigen kann.
Es wird in allen Richtungen ermittelt und die Polizei ermittelt in eine Richtung die als falsche Fährte von dem eigentlich Täter gelegt wird. Als am Tatort alle Beweisstücke gesichert waren, sieht Darby im Gebüsch eine junge Frau die völlig abgemagert ist und ihr stand die Angst im Gesicht geschrieben. Rachel heißt die Frau und hält Darby für Terry, eine Freundin die vor Jahren entführt wurde. Nur mit Darby redet Rachel und sie erzählt, dass sie nicht die Einzigste ist, die in dem Keller des Entführers eingesperrt ist, da sind mind. noch 4 weitere Frauen.
Mehr kann Darby von Rachel nicht mehr erfahren, denn im Krankenhaus, wo Rachel inzwischen ist, explodiert eine Bombe. Nach dem das Krankenhaus leer war, kommt ein Mann und löscht ihr Leben aus um zu verhindern, dass Rachel irgendwas der Polizei sagt.
Darby hat sich als Ziel gesetzt, Carol zu finden, da jedoch die Spuren falsch gelegt sind, hat die Polizei große Schwierigkeiten den wahren Täter zu finden, bis ein kleines Stück Lack von einem Auto gefunden wird. Als der Lack ausgewertet wird, kamen nur wenige Fahrzeuge eines bestimmten Typs in Frage und da wird der Besitzer schnell ermittelt. Darby sieht schon vor Augen, dass Carol lebend gefunden wird, als ein enger Vertrauter der ganzen Geschichte eine gefährliche Wende gibt...


Meinung & Bewertung:

Ich habe dieses Buch innerhalb eines Tages durchgelesen, vielleicht zeigt euch das, wie spannend es war. Genau wie bei meinem ersten Buch von Chris Mooney, konnte ich auch dieses Buch nicht weg legen. Chris Mooney versteht es wirklich den Leser zu fesseln, vor allem hat er in meinen Augen auch ein Talent die Charaktere in seinen Büchern so zu beschreiben, dass man sich diese wirklich bildlich vorstellen kann. Die Beschreibungen sind präzise, jedoch nicht zu lang, das einem langweilig wird. Selbst wenn die Charaktere irgendwie verletzt werden oder nur verschlafen aussehen, kann man sich das gut bildlich vorstellen.
Die Geschichte an sich ist richtig fesselnd, spannend, mitreißend und so geschrieben, dass man einfach nur neugierig weiter liest. Egal ob einem schon fast die Augen zu fallen, man liest einfach weiter. Die Geschichte wird gut erzählt, immer wenn man denkt, ah ich weiß wer es sein könnte, kommt wieder was Neues und man fängt wieder an zu grübeln. Am Ende ist man überrascht, wer nicht alles hinter diesen Taten steckt. Ich selber hatte nicht richtig gelegen und war überrascht über das Ende. Nicht im negativen Sinne, sondern einfach nur überrascht, dass ich so daneben lag.
Ich habe hier inzwischen mein drittes Buch von Chris Mooney liegen und ich freue mich jetzt schon darauf, dieses zu lesen, natürlich mit der Hoffnung, dass es auch so gut ist wie die Vorgänger. Vielleicht ist es ja auch besser.
Auch dieses Buch bekommt von mir 5 verdiente Sterne und eine Kaufempfehlung. Ich denke wer Thrillers mag, der auch bei diesem Buch nichts falsch machen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.02.2013
Enemy - Bd. 1
Mooney, Chris

Enemy - Bd. 1


ausgezeichnet

Eigene Inhaltsangabe:

John Hallcox muss mit anschauen wie seine Mutter Amy von zwei maskierten Männern gequält und am Ende auch getötet wird. Jedoch hat John in diesen grauenhaften Minuten einen eigenen Schutzengel. Schüsse hallen durch das Haus und einer der Männer wird dabei am Bauch verletzt. Für die maskierten Burschen heißt es schnellst möglich zu fliehen. Sie haben nicht mal ganz das Haus verlassen, als eine weitere Person in das Haus kommt und John die Fesseln an den Händen durch schneidet. Jedoch verschwindet diese Person so schnell wie sie aufgetaucht ist.
CSI-Agent Darby McCormick wird zu dem Tatort gerufen und was sie sieht, ist ein Haus fast durchgetränkt mit Blut. Sie nimmt ihre Ermittlungen auf und kommt sehr schnell dahinter, dass die dritte Person, die in dem Haus gewesen ist, mit den Tätern nichts Gemeinsam hat. Diese Person ist auf eigene Faust im Haus gewesen. Was wollte diese Person in diesem Haus? Warum musste Amy sterben und warum musste ihr Sohn John ihren qualvollen Tot mit anschauen?


Bewertung:

Dies war mein erster Roman von Chris Mooney, vorher hatte ich nie was von diesem Auto gehört, jedoch hat mich dieses Buch positiv überrascht, dass ich sage, dass wird nicht das letzte Buch von diesem Autor sein. Erst Mal ist das Buch wirklich einfach geschrieben, dass man sich ohne Probleme in die Story reinlesen kann, jedoch nicht zu einfach geschrieben, dass es einen langweilt, sondern eher mitreißend und vor allem macht der Schreibstil neugierig, wie es denn weiter geht.
Ich habe für dieses Buch ein Tag gebraucht, weil ich es einfach nicht weg legen konnte.
Ich finde den Schreibstil sehr interessant, denn das Buch erzählt nicht nur eine Geschichte, sondern gleich zwei. Einmal die Geschichte der Darby McComick die in diesem Fall ermittelt und gleichzeitig die Geschichte eines Opfers, dass endlich Rache nehmen will, für das was ihrer Familie angetan wurde.
Anfangs waren die Sprünge von der einen Geschichte zu anderen etwas verwirrend, aber wenn man erst mal in diesem Buch drin ist, hat man mit dem Buch und der Story auch keine Probleme mehr.
Mit den knapp 400 Seiten ist das Buch durchschnittlich dick, jedoch passt es in meinen Augen genau. Die Story wird nicht künstlich in die Länge gezogen nur um einen Wälzer darauf hervorgehen zu lassen und zu kurz ist es auch nicht gehalten, dass man evtl. was vermissen könnte oder das man das Gefühl bekommen könnte: Moment da fehlt doch was. Die Charaktere sind alle sehr gut dargestellt, jedoch kam man anfangs, wie ich schon geschrieben hatte, leicht ins trudeln, da es doch relativ viele Personen sind, die in diesem Buch vertreten sind. Dennoch hat es der Autor geschafft, dass man als Leser nicht das Gefühl hatte, dass das Buch mit Personen überladen wurde.
Mir hat auf jeden Fall das Buch gefallen und ich kann es mit gutem Gewissen weiter empfehlen. Wer Thriller wie ich gerne mag, der kann hier eigentlich nichts falsch machen.
Das Buch ist für mich volle 5 Sterne wert.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.01.2013
Kalte Angst
Hooper, Kay

Kalte Angst


ausgezeichnet

In dem abgelegenen Hotel Lodge in Tennessee passieren seit vielen vielen Jahren ungewöhnliche und zum Teil grauenhafte Dinge. Kinder verschwinden einfach und werden nie wieder gefunden.
Bis das Schlimmste mal wahr wurde. Eine Freundin aus Kindertagen von FBI-Agent Quentin Hayes wurde hier entführt und ermordet.
Seit dem findet Quentin keine Ruhe und macht Jahr für Jahr in Tennessee Urlaub um den Mordfall aufzuklären. Doch in all den Jahren kam er dem Täter nie auf der Spur, aber er wollte nicht aufgeben.
Eines Tage traf er eine Frau namens Diana Brisco. Er fühlte sich von ihr gleich angezogen. Sie hatte etwas bedeutsames und Quentin hatte eine Vorahnung: Kann mir Diana bei der Aufklärung des Mordes helfen?
Diana plagen immer und immer wieder Albträume, bisher wusste sie nicht, dass diese mal eine wichtige Bedeutung haben werden.
Doch bald schon zeigte sich, dass zwischen ihren Albträumen und dem Mord vor 25 Jahren ein Zusammenhang besteht....

Das Buch ist superspannend geschrieben, so dass der Leser das Buch kaum beiseite lesen kann. Ein Thriller der auf eine abgedrehte Story aufgebaut ist und auf keinen Fall eine Standartgeschichte hat. Wer mal was aussergewöhnliches lesen möchte, dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.01.2013
Der Hobbit, Das Original zum Film
Tolkien, John R. R.

Der Hobbit, Das Original zum Film


ausgezeichnet

Der Hobbit Bilbo Beutlin wird durch Gandalf in ein Abenteuer mitgezogen. Zusammen mit den Zwergen gilt es, einst die Heimat der Zwerge zurück zu erobern. Jedoch ist es ein langer Weg bis zur ehemaligen Heimat der Zwerge und ohne Abenteuer und Gefahren geht es nicht.

Das Buch ist total klasse geschrieben und fesselt total, selbst kleine Schmunzler sind in dieser Geschichte enthalten. Ich kann dieses Buch wärmstens weiter empfehllen an alle, die Fans von Herr der Ringe und vom Hobbit sind.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.