Wolfsdunkel / Geschöpfe der Nacht Bd.7

weniger gut

Clair Kennedy hat ihre Karriere als Moderatorin in Atlanta aufgegeben und ist in ihre Heimatstadt Lake Bluff in Georgia zurückgekehrt. Sie übernimmt das Amt ihres Vaters, der vor Kurzem gestorben ist und wird Bürgermeisterin. Das alljährliche Vollmondfestival steht vor der Tür und Ärger scheint vorprogrammiert. Die einst so ruhige Kleinstadt ist in Aufruhr, denn ein Wolf greift wahllos Menschen an. Doch wie kann das sein? Es gab die ganze Zeit über keine Wölfe! Der attraktive Malachi Cartwright gibt sich Clair gegenüber so geheimnisvoll und zieht sie in seinen Bann! Wer ist er? Kann sie ihm trauen? Es ergeignen sich mysteriöse Vorfälle. Seit wann treibt ein Werwolf in der Stadt sein Unwesen? Vielleicht hat ja sogar Malachi etwas damit zu tun!

Nun erstmal das Positive! Das Cover ist wie immer sehr ansprechend und der Klappentext macht wirklich neugierig. Der Name Wolfsdunkel passt.

Wolfsdunkel war meiner Meinung nach bis jetzt das schlechteste Buch der Werwolfserie! Teilweise hat es mich gelangweilt weil es einfach fast nichts neues gab! Es ist immer das Gleiche. Ein junger Mann mit einer tollen Ausstrahlung verzaubert eine verwirrte Frau mit Minderwertigkeitskomplexen. Die Geschichte hat mich nicht sehr berührt. Mir persönlichen haben die anderen Bücher wie zum Beispiel "Wolfspfade" viel besser gefallen. Mir hat die Spannung gefehlt! Das Buch hatte nichts besonderes. Das gewisse Etwas fehlte.

Ich persönlich finde das Buch nicht lesenswert. Deshalb vergebe ich 2 Sterne.

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