Sie nannten mich `Es`

ausgezeichnet

Ein erschütternder Bericht eines kleinen Jungen über seine schreckliche Kindheit, in der er misshandelt wurde. Ein Tatsachenbericht, der so unter die Haut geht, dass man das Buch ohne Unterbrechungen durchliest. Das Buch ist ein Mahnmal an alle
Menschen, ihre Umwelt besser zu beobachten und die Courage zu haben, einzuschreiten, wenn auch nur der leisteste Verdacht einer Kindesmisshanldung aufkeimt. Es stösst an die Grenzen des eigenen Vorstellungsvermögens zu lesen, wie lange es sehr, sehr viele Menschen zugelassen haben, dass ein Kind misshandelt wird...die einfach weggeschaut haben...die gedacht haben: wird schon einer was unternehmen...
Wollen wir hoffen, dass diese schrecklichen Erlebnisse kein zweites Kind jemals durchmachen muss.

8 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Der Glaspavillon

sehr gut

Eine spannende Psycho-Story, die den Leser bis zum Schluss im Unklaren darüber lässt, wer nun der Mörder von Natalie, der seit 25 Jahren verschwundenen Tochter der Martello-Familie ist.
Eine für meine Begriffe gute Story, die allerdings sehr viele Personen/Namen ins Spiel bringt, was das Ganze anfangs etwas unübersichtlich macht. Aber wenn man sich eingelesen hat, liest man gerne weiter.

Die Herren Hansen erobern die Welt

sehr gut

Eine sehr unterhaltsame Geschichte, die leider viel zu schnell ausgelesen ist. Interessant auch in der Hinsicht, dass man Einblick in die Gedanken von Papa Sebastian erhält. Allein schon das Titelbild verrät das gute Mieinander-Auskommen von Vater und Sohn. Lobenswert ist der "Kampf" des alleinerziehenden Vaters, der sein erzieherisches Können nicht in Frage stellen lässt, obwohl die "Frauenmehrheit" ihn manchmal in Stress versetzt. Interessant wäre eine Fortsetzung der Geschichte - was ist aus allen Beteiligten geworden?

Ich bin nicht mehr eure Tochter

sehr gut

Es ist kaum zu glauben, dass so etwas passiert. Für den gesunden Menschenverstand nicht auszumachen. Das schlimmste ist, dass es Tatsachen sind. Erlebt von einem hilflosen Kind, das keinerlei Ansprechpartner hat. Schuldig sind m.E. auch die, die nur zugesehen und die Signale nicht verstanden haben, die ein mit der Situation total überfordertes Kind gesendet hat. Die letztliche Strafe für den Vater - 8 Jahre - ein Lachblatt, wo bleibt die Strafe für die Mutter und die Tanten? Es ist Monika B. nur zu wünschen, dass sie ihr Leben einigermaßen in den Griff bekommt und das Geschehene verarbeiten kann.

6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Vom Umtausch ausgeschlossen / Schnäppchenjägerin Rebecca Bloomwood Bd.4

ausgezeichnet

Nachdem ich dieses Buch gelesen hatte, bedauerte ich es, dass es keine Fortsetzung gibt... Leider habe ich da erst festgestellt, dass es aber Band 1-3 noch gibt. Ich habe unwissentlich leider mit dem falschen Buch angefangen. Der Stoff ist leicht zu lesen - nichts für Anspruchsvolle ;-) Manchmal auch etwas übertrieben (Kauf der Handtasche), aber an manchen Stellen findet man sich selbst wieder. Ein lustiges Buch, das manchmal auch zum Kopfschütteln führt. Das Buch kann man in einem Rutsch durchlesen und und ist wirklich was zum Entspannen und unterhalten.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

P.S. Ich liebe Dich / Holly Kennedy Bd.1

sehr gut

Ich war ganz versessen darauf, dieses Buch zu lesen und war am Ende doch etwas enttäuscht. Es hält auf keinen Fall das, was in der Werbung daraus gemacht wird. Gut es ist schön, schön traurig, gefühlvoll und man braucht einige Taschentücher ;-) Ich bin froh, es gelesen zu haben, und habe es auch nicht bereut - habe mir aber mehr davon versprochen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Plastikpacker

gut

Zunächst einmal muss ich eine große Kritik loswerden: Noch NIE habe ich ein Buch gelesen, in dem es von Rechtschreibfehlern so wimmelt.

Sehr oft - und damit meine ich wirklich SEHR OFT - fehlen ganze Wörter - hier muss man sich dann den Satz zusammenreimen, um den Inhalt zu verstehen. Zum Ausgleich sind an anderen Stellen Wörter doppelt. Man muss die Sätze teilweise wirklich mehrfach lesen, um den Sinn zu verstehen, weil Wörter fehlen oder mehrfach vorhanden sind.

Rechtschreibfehler, Groß- und Kleinschreibung, grammatikalische Fehler... nicht zu zählen, so viele sind es.
Ganz zu Anfang steht geschrieben (und das klingt, wenn man das Buch zu Ende gelesen hat, wie Hohn):
2. korrigierte Auflage,
Korrekturen: Anna-Christin Kunz,
Korrektur der Korrekturen: Philip-Malte Stallmeister.

Zum Inhalt dieses Buches kann ich sagen: es ist kurzweilig, interessant und manchmal auch zum Schmunzeln. Sollte man als Tupperware-Berater(in) bzw. Tupperware-Benutzer(in) durchaus mal gelesen haben.
Der Schluss des Buches (Aufgabe der Tupperware-Tätigkeit) ist im Gegensatz zu den anderen Kapiteln vielleicht etwas kurz gehalten. Hier hätte man durch Ausschmückungen oder Details mehr draus machen können.

Abschließend kann ich anmerken, dass ich mehrmals nahe dran war, das Buch nicht zu Ende zu lesen, weil mich die Fehler zu sehr gestört haben.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.