BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 18 BewertungenBewertung vom 20.05.2017 | ||
Mr. Peardews Sammlung der verlorenen Dinge Dieser Roman kommt auf leisen Sohlen daher, entführt uns in das biedere England und lässt uns über Tischdeckchen nachdenken. |
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Bewertung vom 01.02.2013 | ||
Die Leute, die sie vorübergehen sahen Zugegeben, da hat Scott Bradfield sich etwas Besonderes ausgedacht, eine Geschichte, die so ganz anders ist. |
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Bewertung vom 19.11.2011 | ||
Ein schwarz-weiß gehaltenes Cover mit einem fast unheimlich anmutenden schwarzen Blatt verspricht einen spannenden Inhalt - und man wird nicht enttäuscht. |
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Bewertung vom 19.11.2011 | ||
Das Buch Turm der Könige zeigt deutlich, warum E-Books, Kindle & Co. immer die zweite Wahl sein sollten. Dieses angenehme Gefühl, so ein richtiges Buch mit ,man muss sagen, prächtigem Einband in den Händen zu halten, ist schon ein Genuss an sich. Auch die Innenseite des Einbands ist mit eindringlichen Bildern bedruckt. Öffnet man das Schutzpapier, so erscheint ein alter Stadtplan Sevillas - das ist Genuss, ohne eine Zeile gelesen zu haben. |
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Bewertung vom 19.11.2011 | ||
Die toten Gassen von Barcelona Anna möchte ein Jahr nach dem tragischen Tod ihrer Familie in Barcelona auf den Spuren ihrer Mutter wandeln. Glücklicher Weise hat sie den Auftrag erhalten, einen alternativen Reiseführer über diese Stadt zu schreiben. So hat sie einerseits einen offiziellen Auftrag und andrerseits die Chance, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und sich von der Trauer zu lösen. |
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Bewertung vom 19.11.2011 | ||
Marco Buratti hat sich sein Leben gemütlich eingerichtet. Als Privatdetektiv verhilft es wahlweise den Männern oder den Frauen, sich aus den Komplikationen von Seitensprüngen herauszuwinden. Zusätzlich unterhält er mit seinem Freund Max ein Lokal, das sich vor allem guter Musik widmet. |
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Bewertung vom 19.11.2011 | ||
Das Wunder von Treviso - ein wirklich göttlicher Roman ! Aber fangen wir von vorn an: Don Antonio, der Dorfpfarrer von Treviso, möchte seinen Ort und dessen Menschen aus dem Dornröschenschlaf, der allen nicht gut tut, wecken. Und was liegt bei einem Geistlichen näher, als dem Schicksal mit einem Wunder nachzuhelfen? |
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