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Buechersammler

Bewertungen

Insgesamt 19 Bewertungen
12
Bewertung vom 03.09.2017
Das Leuchten einer Sommernacht
Simon, Ella

Das Leuchten einer Sommernacht


sehr gut

"Einst hatte er die ganze Welt zum Stehenbleiben gebracht, jetzt löschte er sie aus" - S.249

Zum Cover kann man nur sagen, dass es richtig gut gelungen ist. Das Thema passt gut zum Inhalt und optisch macht es sehr viel her!

Meine Meinung:
Ich fand die Geschichte sehr erfrischend und an einigen Stellen musste ich Grinsen oder sogar Lachen. Bei den meisten Liebesromanen die ich lese, langweilie ich mich sehr schnell. Hier war es nicht so!Die Geschichte war sehr gut zu lesen und man konnte dem Geschehen sehr gut folgen.
Die einzelnen Charaktere waren gut ausgearbeitet - nicht zu viel und nicht zu wenig. Man konnte somit gut die einzelnen Handlungen verstehen und hatte Einblicke in tiefere Gefühle. Zwischendurch gab ich Aktionen/Handlungen der Hauptcharaktere die einfach grandios waren! Richtig gute Ideen und irgenwie machte es die Geschichte dadurch "echter". Am Besten dabei war, das der Leser die meiste Zeit im Ungewissen war was die Vorgeschichte betrifft.Andauernd sind einem neue Fragen eingefallen und man hat gehofft, dass sie sich bald klären. Dann kam endlich wieder ein Einblick in die Vergangenheit und dann? Man hatte wieder neue Fragen :)
Die Geschichte ist in ihrer Gesamheit schön rund. Die Autorin erzählt in einer sehr ereignisweisen und auch ab und zu überaschenden Weise, wie zwei Menschen ihre Große Liebe (wieder) finden. Zudem verknüpft sie zwei Geschichten sehr geschickt miteinander, was einerseits die Spannung hebt (weil man wissen will, wie beide Schicksale weiter gehen) und andererseits die Geschichten auflockert.

Die Gründe warum ich nur 4 von 5 Sternen gegeben habe sind Folgende:
- das Ende war vorhersehbar. Das finde ich immer etwas schade, weshalb ich aber ein Buch nicht schlecht finde. Jedoch fehlt mir dann etwas die Spannung und die Neugier, ob nicht doch noch etwas Schief läuft oder so
- die Zwischengeschichte hat mich etwas gestört. Sie hat zwar sehr gut reingepasst und dadurch das die zwei Geschichten miteinader verbunden waren, hat es alles abgerundet. Ich habe aber sehr lange gebraucht, bis ich mich damit anfreunden konnte.

Fazit:
Für mich war es mal eine neue Liebesgeschichte und nicht so das Typische. Dies ist auch der Grund, warum mir das Buch gut gefallen hat. Ganz klare Leseempfehlung - vor allem für gemütliche Stunden.

Bewertung vom 27.08.2015
Das Erbe der Äbtissin
Jakob, Johanna M.

Das Erbe der Äbtissin


ausgezeichnet

Meinung:
Vorab muss ich sagen, dass ich den ersten Teil nicht gelesen habe. Aber das stellt bei diesem Buch kein Problem da und soll auch für andere Leser keine Barriere sein =)Denn alles was man wissen muss erfährt man im Laufe des Buches. Die Autorin lässt da keine Lücken.

Ich möchte nicht Spoilern, daher versuche ich mich nicht auf das Geschehen zu beziehen. Es soll ja spannend bleiben ;)
Die Figuren finde ich persönlich sehr toll ausgearbeitet. Man kann sich mit ihnen befassen und hat eine Geschichte zu ihrem Leben. Daher scheint die komplette Geschichte abgerundet.
Ich mag es, dass die Hauptcharaktere schon älter sind. In vielen historischen Romanen geht es oft um junge Leute (meistens in Verbindung mit einer Liebe), die sich erst zurecht finden müssen. Die Liebe spielt hier auch ein große Rolle, jedoch hat man hier das Gefühl, dass alles etwas wohl überlegter und organisierter abläuft, was sehr angenehm zum lesen ist (denn man muss sich nicht andauern über die Naivität aufregen.. =) ).
Innerhalb der Geschichte wird der Leser immer wieder an neue Orte gebracht und erfährt neben der spannenden Handlung noch einiges mehr über Zeit und Ort. Das finde ich sehr gut! Denn die historischen Hintergründe werden perfekt mit eingewebt! Auch die Heilkunst kommt nicht zu kurz und bietet ein weiteres spannendes Wissenskapitel.
Die Beschreibungen der Umgebung verleiten einen zum Träumen und man kann sich direkt vorstellen wie es damals aussah. Toll! Denn das passiert alles nur durch den ausdrucksstarken Schreibstil an diesen Stellen. Dies ist auch dann der Fall, wenn es darum geht Situationen treffend zu beschreiben, ohne sich dabei in Einzelheiten zu verlieren.


Die Idee mit Luna war für mich was Neues. Ein Kind mit feenhaften Talenten. Sie wird als sehr rein und gutgläubig dargestellt, was leider später in der Handlung etwas zum Problem wird. Jedoch finde ich ihre Art mit allem umzugehen toll. Sie ist eine ausdrucksstarke Person und für ihr Alter sehr reif. Das Trio muss immer aufpassen und hat es nicht immer leicht. Doch trotzdem halten sie zusammen und zeigen was Familie heißt. Die Angst und die Sorgen der drei sind fast durchgehend zu spüren. Das macht es noch besser beim mitfiebern.
Judith und Silas sind die perfekten Ersatzeltern für Luna. Sie sind liebevoll und gutmütig, wissen aber auch zu widersprechen und sich zu wehren. Da die beiden trotz aller schweren Umstände zusammen halten, sind sie für mich der Fels in der Brandung in dieser Geschichte und zeigen, dass es immer etwas gibt, für das es sich lohnt zu kämpfen.

Fazit:
Ein wirklich guter Roman, der auf hervorragend recherchierten Grundlagen basiert und daher Hand und Fuß hat. Spannendes Lesevergnügen für Liebhaber historischer Romane!

Bewertung vom 22.07.2015
Allein kann ja jeder / Villa Zucker Bd.1
Profijt, Jutta

Allein kann ja jeder / Villa Zucker Bd.1


sehr gut

Der Schreibstil gefällt mir persönlich ganz gut. Man kommt gut in das Buch rein und liest es flüssig durch. Auch der Wechsel zwischen den einzelnen Personen ist gut gelungen und belebt das Buch richtig.

Die Charaktere hat Jutta Profijt sehr gut getroffen! Jeder hat seine eigenen Eigenarten. Zunächst denkt man: "OOOHHH GOOTT das kann nicht gut gehen", aber man wird eines besseren belehrt. Die WG ist chaotisch (wie jede WG) und ihre Mitglieder sind Unikate, die sich seltsamer Weise perfekt ergänzen. Diese Unterschiede machen die Geschichte erst unterhaltsam.

Zunächst beginnt alles langsam, was dem Leser die Möglichkeit gibt die einzelnen Darsteller kennen zu lernen und die Verbindungen zu verstehen. Danach ist die Schonfrist vorbei und es wird turbulent =) Der Leser wird mit immer neuen lustigen, seltsamen und einfach nur unterhaltsamen Situationen konfrontiert. Man rätselt mit und will unbedingt hinter die einzelnen Lösungen der Fragen kommen, die im Laufe der Geschichte auftauchen.

Ich war ein bisschen enttäuscht, dass so viele Geheimnisse im Dunklen gelassen worden sind. Ja klar, das hebt die Spannung und die Vorfreude auf den zweiten Teil ;) aber trotzdem....ein paar Infos wären noch schön gewesen.

Fazit:
Ein turbulente Geschichte die einen an der Nase herumführt und mit viel Spaß geschrieben ist. Ein wirklich schönes Buch, welches ich nur weiter empfehlen kann!
Und eine kleine Info: es wird noch einen Teil geben =)

Bewertung vom 04.07.2015
Henkersmarie
Fritz, Astrid

Henkersmarie


ausgezeichnet

Nürnberg, 1525: Hans Vollmer soll die junge Margareta, eine verurteilte Kindsmörderin, richten. Der Scharfrichter bringt es nicht über das Herz und bittet um Gnade für die Frau, indem er sie nach altem Recht losheiraten will...Jahre später lebt die Familie Vollmer mit ihren drei Kinder Veit, Maria und Jonathan glücklich in Rothenburg. Als die drei älter werden merken sie schnell, dass es nicht einfach ist zur Familie des Scharfrichter zu gehören. Vor allem die kleine Maria hat Probleme sich in dieses Leben einzufügen. Die Ablehnung und der grauenhafte Beruf ihres Vaters machen ihr sehr zu schaffen. Auch in späteren Jahren kann Maria nicht von ihrem Traum ablassen. Sie möchte einfach keine Henkersfrau werden, da sie dies nicht ertragen könnte. Ein Fremder taucht auf und die Familie bricht Hals über Kopf auf, um nach Hall zu ziehen. Maria merkt, dass die Eltern ihr was verheimlichen, jedoch ist ihr das ganze Ausmaß nicht bewusst. Und auch die erste große Liebe lässt nicht lange auf sich warten. Marie ist hin und her gerissen zwischen ihrer Liebe und ihrem Wunsch aus ihrem Schicksal zu entbrechen. Doch welche Entscheidung ist die Richtige?

Das schöne an diesem Buch ist, dass sich nicht nur auf die Geschichte konzentriert wird. Es wird sich intensiv mit dem Henkersberuf auseinander gesetzt und der Leser bekommt ein breites Bild zu sehen. Das ganze sticht nicht direkt hervor oder ist langweilig, denn dies wurde sehr geschickt in den normalen Verlauf eingebaut.
Ich persönlich fand es sehr spannend zu erfahren, wie es einer Henkersfamilie in der damaligen Zeit ergangen ist. Astrid Fritz schafft es, dass man mit der Familie mit lebt, mit reist und mit die schwere Last und die Ausgrenzungen spürt. In dem Buch begegnet man immer wieder neuen Situationen und Umständen, die einem ein anderes Bild des Zeitgeschehens vermitteln.
Die Geschichte der Henkersmarie wird sehr spannend und gefühlvoll erzählt. Man taucht in das Leben dieser Henkersfamilie ab und taucht erst wieder auf, wenn man das Buch auf der letzten Seite zuschlägt. Das alles hat Astrid Fritz durch ihren Schreibstil geschafft. Die Charaktere sind sehr gut gewählt und verpassen der Geschichte ihren eigenen Stil.

Mein Fazit:
Die Henkersmarie kann ich mit guten Gewissen weiter empfehlen. Dieser Roman liest sich sehr flüssig und die Geschichte ist gut recherchiert. Es macht Spaß Maria und ihrere Familie zu folgen und das Leben einer Henkersfamilie kennen zu lernen.

Bewertung vom 29.09.2014
Büchergrüfte
Steinhauer, Eric W.

Büchergrüfte


gut

Genau darauf bekommt man in diesem Buch Antworten.
Das Thema ist der Tod. Der immer irgenwo in der Bibliothek oder zwischen den Büchern lauert. Jedoch wird er dort meistens garnicht beachtet. Doch Eric W. Steinhauer öffnet seinen Lesern die Augen.

Dabei wird nichts ausgelassen!
Ob Bücher mit Menschenhaut, Mumien die seit Ewigkeiten in Bibliotheken schlummern oder Massengräbern direkt hinter den Wänden. Auch Leseseuchen und tödliches Papier finden hier ihren Platz. Nicht zu vergessen die Verunreinigung des eigenen Geistes. All diese Fakten werden in diesem Buch vereint, ausführlich behandelt und zu einem großem Ganzen verbunden.

"Büchergrüfte" ist eher wie ein sehr sachlicher, informativer Text geschrieben, denn man in Fachbereichen finden kann. Jedoch verwendet der Autor keine schwierigen Fremdwörter oder hoch komplizierte Satzbildungen, was das Lesen zu einem kleinem Vergnügen macht.

Als Leser haben mich die vielen interessanten Themen und Fakten faziniert. Man erfährt durch diese Lektüre vieles über die Geschichte der Bücher und der Bibliotheken. Vor allem wie stark dert Todes dort sein Unwesen treibt. Durch gut dosierte Hintergründe und Beispiele kann man sich in die große Welt der Bücher eindenken.

Fazit:
Ein wirklich gut gelungenes kleines Sachbuch, dass immer wieder interessante, ungeahnte Seiten aufdeckt =)

Bewertung vom 07.09.2014
Die Ratsherrentochter
Waldherr, Petra

Die Ratsherrentochter


ausgezeichnet

Inhalt:
Wymphen, im Jahre 1523. Die junge Bürgerstochter Anna wird Opfer einer Intrige und unschuldig zum Tode verurteilt. Getrieben vom Willen zu überleben, willigt sie in eine Ehe mit dem Mann ein, der sie eigentlich hinrichten sollte. Fortan fristet sie ihr Dasein am Rande der Gesellschaft. Wird es Anna gelingen, den wahren Mörder zu entlarven? Und werden die Wymphener Bürger sie, das Weib eines Henkers, wieder in ihre Kreise aufnehmen?

Meine Meinung:

Zunächst muss ich sagen das Petra Waldherr einen sehr angenehmen Schreibstil hat. Daher kann man gleich in den Roman eintauchen, ohne sich erstmal mit der Art des Schreibens auseinander zu setzten. Auch die Sprahwahl ist super gewählt, somit befindet man sich sofort in der Geschichte.

In diesen Historischen Roman dürfen wir in ein Leben blicken was sonst nur sehr selten Angesprochen wird oder überhaupt Beachtung bekommt. Wir schauen in das Leben eines Scharfrichters. Wir erfahren einerseits liebevoll beschriebene Details aus dem normalen Alltag dieses Personenkreises, aber auch unschöne Wahrheiten über Aufgaben die dieser Beruf mit sich bringt.

In diesem Roman ist alles dabei =) wir haben Liebe, Angst, Hilflosigkeit, Dramatik, Spannung und vieles mehr! Allein das ist schon ein Grund dieses Buch zu lesen, weil nicht jeder Roman einen Leser an so vielen Themen teilhaben lässt!

Die Autorin schafft es jedem Charakter eine eingene Persöhnlichkeit zu verschaffen, die durch das ganze Buch spürbar ist. Man leidet, lacht und fiebert mit den Protagonisten mit und ist jedesmal erleichtert, wenn etwas gut ausgegangen ist.
Anna und Micheal sind wahnsinnig sympatisch, da sie beide offen und mit dem Herzen durchs Leben gehen. Daher ist es nicht wunderlich das die beiden ein gewisses Interesse aneinander zeigen. Die beiden passen sehr gut zu einander.
Auch die anderen Darsteller, ob gut oder böse, werden sehr deutlich beschrieben und man erhält eine klare Vorstellung.
Es ist total spannend mit den beiden ihren Weg zu gehen und man ist direkt traurig wenn man sie dann gehen lassen muss.

Zum Schluss muss ich noch sagen das ich Lisbet total ins Herz geschlossen habe! Diese Kleine wird so toll von Petra Waldherr dargestellt und ist für mich einer der besten Charakter in dem Buch!

Wer Historische Romane gerne liest oder liebt sollte sich dieses einmalige Lesevergnügen nicht engehen lassen! Klare Leseempfehlung!!

Bewertung vom 13.06.2014
Die Tochter des letzten Königs / Geraldines-Roman Bd.1
Qunaj, Sabrina

Die Tochter des letzten Königs / Geraldines-Roman Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:
Wales 1093:
Seit mehr als zwanzig Jahren herrschen dir Normannen über England. Doch nun haben sie ihr Augenmerk auf Wales gerichtet. Als eine Truppe Krieger in ihre Heimat in Südwales einfällt, gerät die jung Fürstentochter Nesta in Gefangenschaft. Als wertvolle Geisel königlichen Blutes wächst sie fortan einsam in Shrewsbury Castle auf, Hauptsitz der grausamen Familie Montgomery. Bis eines Tages der König von England die Grafschaft an der Grenze zu Wales besucht. Er wird von seinem Bruder, Henry de Normandie, begleitet, der Nesta mit an den Hof nimmt und für den sie bald mehr als nur Dankbarkeit empfindet. Doch als König William Rufus unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, folgt Henry seinem Bruder auf den Thron. Nesta muss begreifen, dass sie an der Seite des neuen Königs keine Zukunft hat. Als sie sich von Henry abwendet, wird sie jedoch mit ihrem schlimmsten Albtraum konfrontiert. Er verheiratet sie mit einem Feind aus ihrer Kindheit, denn Nesta ist der Schlüssel zur Macht in Südwales...

Meine Meinung:
Sehr gut finde ich, dass bereits am Beginn des Buches die einzelnen Charaktere erklärt werden. Somit hat man schon ein kleines Wissen.

Ich weiß gar nicht wo ich zuerst anfangen soll! Am liebsten würde ich einfach alles schreiben, aber dann würde ich zu viel verraten. Jedoch eins ist sicher: das Buch hätte gerne noch mehr Seiten haben können =)

Nesta ist eine bemerkenswerte Frau. Sowohl in jungen Jahren, als auch später im Erwachsenenalter. Sie besitzt sowohl eine kindliche noch naive Seite (über die man sich schon mal ärgern kann =) ), jedoch handelt sie sehr oft extrem bewusst und besonnen. Diese zwei Eigenschaften ihres Charakters schafft Sabrina Qunaj fantastisch einzusetzen und darzustellen. Man lebt das gesamte Buch an Nestas Seite und freut sich, leidet und ängstigt sich mit ihr. Sie ist definitiv nach diesem Buch eine meiner liebsten Historischen "Heldinnen"!

Auch die anderen Charaktere werden sehr authentisch dargestellt. Die Autorin weiß genau damit umzugehen über welche Personen man mehr wissen sollte und bei welchen eine Basis reicht. Dies macht das Lesen wesentlich einfacher, da man sich nicht alle Lebensgeschichten merken muss.
Noch ein wichtiger Pluspunkt: Natürlich kommen einige Namen in diesem Buch vor, aber ich muss sagen es wird nicht mit ihnen umher geworfen. Soll heißen der Leser verliert nicht so leicht den Überblick wer wer war ^^

Die Geschichte hat ein fantastisches Gesamtbild. Es passieren so viele Sachen, jedoch wirkt nichts fehl am Platz. Es ist genau die richtige Mischung aus Bangen und Luftholen. Sabrina Qunaj vermischt politische Ziele und Intrigen mit zwei wunderschönen Liebesgeschichten. Es ist alles sehr emotional gehalten, was das Buch aber nicht verweichlicht, sondern genau die Würze gibt die diese Geschichte so schön macht.

Respekt das in diesem Buch wirklich geschehene Tatsachen mit Fantasie so toll verwebt wurden!

Fazit:
Ein wirklich gut gelungener Historischer Roman. Ich lese sehr viele Historische Romane und muss sagen das dies wirklich einer der besten ist. einfach nur empfehlenswert! Wenn man auf Liebe, Tragik und Schicksal steht, muss man dieses Buch lesen =)

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