Unzählige Leser begeistern sich für Rolf Dobellis gescheite Texte über unsere häufigsten Denkfehler. Doch wer Dobellis Ratschläge zum klaren Denken beherzigt, ist noch lange nicht aus dem Schneider, denn auf dem Weg vom Denken zum Handeln lauern weitere Fallstricke. Glücklicherweise kann man die umgehen - wenn man weiß, wie. Genau das verrät "Die Kunst des klugen Handelns": In 52 Kapiteln zeigt Dobelli, warum es sich lohnt, Türen zu schließen und auf Optionen zu verzichten, warum Informationsüberfluss zu unklugem Handeln anstiftet, warum Geld stets in emotionale Kleider gehüllt ist und wir es…mehr
Unzählige Leser begeistern sich für Rolf Dobellis gescheite Texte über unsere häufigsten Denkfehler. Doch wer Dobellis Ratschläge zum klaren Denken beherzigt, ist noch lange nicht aus dem Schneider, denn auf dem Weg vom Denken zum Handeln lauern weitere Fallstricke. Glücklicherweise kann man die umgehen - wenn man weiß, wie. Genau das verrät "Die Kunst des klugen Handelns": In 52 Kapiteln zeigt Dobelli, warum es sich lohnt, Türen zu schließen und auf Optionen zu verzichten, warum Informationsüberfluss zu unklugem Handeln anstiftet, warum Geld stets in emotionale Kleider gehüllt ist und wir es darum oft unbedacht ausgeben. Rolf Dobelli gibt Ihnen das nötige Rüstzeug: Schlagen Sie nicht jeden Irrweg ein, nur weil andere ihn gehen. Lernen Sie aus den Fehlern, die andere freundlicherweise für Sie machen. Denken Sie klar und handeln Sie klug!
Dobelli, Rolf Rolf Dobelli, geboren 1966, promovierte an der Universitat St. Gallen, war CEO verschiedener Tochtergesellschaften der Swissair-Gruppe und ist heute Unternehmer und Schriftsteller. Er ist Gründer von ZURICH.MINDS, einer Community von weltweit führenden Personlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft und Mitgrunder von getAbstract, dem weltgroßten Anbieter von komprimierter Wirtschaftsliteratur. Seine Romane erscheinen bei Diogenes, seine Sachbücher bei Hanser. Rolf Dobelli lebt in Bern.
Inhaltsangabe
Vorwort 1 Begründungsrechtfertigung: Warum schlechte Gründe oft ausreichen 2 Entscheidungsermüdung: Warum Sie besser entscheiden, wenn Sie weniger entscheiden 3 Berührungsdenkfehler: Warum Sie Hitlers Pullover nicht tragen würden 4 Das Problem mit dem Durchschnitt: Warum es keinen durchschnittlichen Krieg gibt 5 Motivationsverdrängung: Wie Sie mit Boni Motivation zerstören 6 Plappertendenz: Wenn du nichts zu sagen hast, sage nichts 7 Will-Rogers-Phänomen: Wie Sie als Manager bessere Zahlen ausweisen, ohne etwas dafür zu tun 8 Information Bias: Hast du einen Feind, gib ihm Information 9 Clustering Illusion: Warum Sie im Vollmond ein Gesicht sehen 10 Aufwandsbegründung: Warum wir lieben, wofür wir leiden mussten 11 Das Gesetz der kleinen Zahl: Warum kleine Filialen aus der Reihe tanzen 12 Erwartungen: Gehen Sie mit Ihren Erwartungen vorsichtig um 13 Einfache Logik: Glauben Sie nicht jeden Mist, der Ihnen spontan einfällt 14 Forer-Effekt: Wie Sie einen Scharlatan entlarven 15 Volunteer's Folly: Warum Freiwilligenarbeit etwas für Stars ist 16 Affektheuristik: Warum Sie eine Marionette Ihrer Gefühle sind 17 Introspection Illusion: Warum Sie Ihr eigener Ketzer sein sollten 18 Die Unfähigkeit, Türen zu schließen: Warum Sie Ihre Schiffe verbrennen sollten 19 Neomanie: Warum wir Gutes gegen Neues eintauschen 20 Schläfereffekt: Warum Propaganda funktioniert 21 Alternativenblindheit: Warum Sie oft blind für das Beste sind 22 Social Comparison Bias: Warum wir schlecht über die Aufsteiger reden 23 Primär- und Rezenzeffekt: Warum der erste Eindruck täuscht 24 Aderlasseffekt: Warum wir kein Gefühl für das Nichtwissen haben 25 Not-Invented-Here-Syndrom: Warum selbst gemacht besser schmeckt 26 Der Schwarze Schwan: Wie Sie das Undenkbare nutzen können 27 Domain Dependence: Warum Ihr Wissen nicht transportierbar ist 28 Falscher-Konsens-Effekt: Warum Sie denken, die anderen würden so denken wie Sie 29 Geschichtsfälschung: Warum Sie immer schon recht hatten 30 In-Group/Out-Group Bias: Warum Sie sich mit Ihrem Fußballteam identifizieren 31 Ambiguitätsintoleranz Warum wir nicht gerne ins Blaue hinaussegeln 32 Default-Effekt: Warum uns der Status quo heilig ist 33 Die Angst vor Reue: Warum die »Letzte Chance« Ihren Kopf verdreht 34 Salienz-Effekt: Warum auffällig nicht gleich wichtig ist 35 Die andere Seite des Wissens: Warum probieren über studieren geht 36 House Money Effect: Warum Geld nicht nackt ist 37 Prokrastination: Warum Neujahrsvorsätze nicht funktionieren 38 Neid: Warum Sie Ihr eigenes Königreich brauchen 39 Personifikation: Warum Sie lieber Romane lesen als Statistiken 40 Was-mich-nicht-umbringt-Trugschluss: Warum Krisen selten Chancen sind 41 Aufmerksamkeitsillusion: Warum Sie gelegentlich am Brennpunkt vorbeischauen sollten 42 Strategische Falschangaben: Warum heiße Luft überzeugt 43 Zu viel denken: Wann Sie Ihren Kopf ausschalten sollten 44 Planungsirrtum: Warum Sie sich zu viel vornehmen 45 Déformation professionnelle: Der Mann mit dem Hammer betrachtet alles als Nagel 46 Zeigarnik-Effekt: Warum Pläne beruhigen 47 Fähigkeitsillusion: Das Boot, in dem du sitzt, zählt mehr als die Kraft, mit der du ruderst 48 Feature-Positive Effect: Warum Checklisten blind machen 49 Rosinenpicken: Warum die Zielscheibe um den Pfeil herumgemalt wird 50 Die Falle des einen Grundes: Die steinzeitliche Jagd auf Sündenböcke 51 Intention-To-Treat-Fehler: Warum Raser scheinbar sicherer fahren 52 News-Illusion: Warum Sie keine News lesen sollten Dank Der Dobelli-Disclaimer Stimmen zu Rolf Dobelli Das Workbook Auswertung Ihre Top-Five-Denkfehler Literatur
Vorwort 1 Begründungsrechtfertigung: Warum schlechte Gründe oft ausreichen 2 Entscheidungsermüdung: Warum Sie besser entscheiden, wenn Sie weniger entscheiden 3 Berührungsdenkfehler: Warum Sie Hitlers Pullover nicht tragen würden 4 Das Problem mit dem Durchschnitt: Warum es keinen durchschnittlichen Krieg gibt 5 Motivationsverdrängung: Wie Sie mit Boni Motivation zerstören 6 Plappertendenz: Wenn du nichts zu sagen hast, sage nichts 7 Will-Rogers-Phänomen: Wie Sie als Manager bessere Zahlen ausweisen, ohne etwas dafür zu tun 8 Information Bias: Hast du einen Feind, gib ihm Information 9 Clustering Illusion: Warum Sie im Vollmond ein Gesicht sehen 10 Aufwandsbegründung: Warum wir lieben, wofür wir leiden mussten 11 Das Gesetz der kleinen Zahl: Warum kleine Filialen aus der Reihe tanzen 12 Erwartungen: Gehen Sie mit Ihren Erwartungen vorsichtig um 13 Einfache Logik: Glauben Sie nicht jeden Mist, der Ihnen spontan einfällt 14 Forer-Effekt: Wie Sie einen Scharlatan entlarven 15 Volunteer's Folly: Warum Freiwilligenarbeit etwas für Stars ist 16 Affektheuristik: Warum Sie eine Marionette Ihrer Gefühle sind 17 Introspection Illusion: Warum Sie Ihr eigener Ketzer sein sollten 18 Die Unfähigkeit, Türen zu schließen: Warum Sie Ihre Schiffe verbrennen sollten 19 Neomanie: Warum wir Gutes gegen Neues eintauschen 20 Schläfereffekt: Warum Propaganda funktioniert 21 Alternativenblindheit: Warum Sie oft blind für das Beste sind 22 Social Comparison Bias: Warum wir schlecht über die Aufsteiger reden 23 Primär- und Rezenzeffekt: Warum der erste Eindruck täuscht 24 Aderlasseffekt: Warum wir kein Gefühl für das Nichtwissen haben 25 Not-Invented-Here-Syndrom: Warum selbst gemacht besser schmeckt 26 Der Schwarze Schwan: Wie Sie das Undenkbare nutzen können 27 Domain Dependence: Warum Ihr Wissen nicht transportierbar ist 28 Falscher-Konsens-Effekt: Warum Sie denken, die anderen würden so denken wie Sie 29 Geschichtsfälschung: Warum Sie immer schon recht hatten 30 In-Group/Out-Group Bias: Warum Sie sich mit Ihrem Fußballteam identifizieren 31 Ambiguitätsintoleranz Warum wir nicht gerne ins Blaue hinaussegeln 32 Default-Effekt: Warum uns der Status quo heilig ist 33 Die Angst vor Reue: Warum die »Letzte Chance« Ihren Kopf verdreht 34 Salienz-Effekt: Warum auffällig nicht gleich wichtig ist 35 Die andere Seite des Wissens: Warum probieren über studieren geht 36 House Money Effect: Warum Geld nicht nackt ist 37 Prokrastination: Warum Neujahrsvorsätze nicht funktionieren 38 Neid: Warum Sie Ihr eigenes Königreich brauchen 39 Personifikation: Warum Sie lieber Romane lesen als Statistiken 40 Was-mich-nicht-umbringt-Trugschluss: Warum Krisen selten Chancen sind 41 Aufmerksamkeitsillusion: Warum Sie gelegentlich am Brennpunkt vorbeischauen sollten 42 Strategische Falschangaben: Warum heiße Luft überzeugt 43 Zu viel denken: Wann Sie Ihren Kopf ausschalten sollten 44 Planungsirrtum: Warum Sie sich zu viel vornehmen 45 Déformation professionnelle: Der Mann mit dem Hammer betrachtet alles als Nagel 46 Zeigarnik-Effekt: Warum Pläne beruhigen 47 Fähigkeitsillusion: Das Boot, in dem du sitzt, zählt mehr als die Kraft, mit der du ruderst 48 Feature-Positive Effect: Warum Checklisten blind machen 49 Rosinenpicken: Warum die Zielscheibe um den Pfeil herumgemalt wird 50 Die Falle des einen Grundes: Die steinzeitliche Jagd auf Sündenböcke 51 Intention-To-Treat-Fehler: Warum Raser scheinbar sicherer fahren 52 News-Illusion: Warum Sie keine News lesen sollten Dank Der Dobelli-Disclaimer Stimmen zu Rolf Dobelli Das Workbook Auswertung Ihre Top-Five-Denkfehler Literatur
Vorwort 1 Begründungsrechtfertigung: Warum schlechte Gründe oft ausreichen 2 Entscheidungsermüdung: Warum Sie besser entscheiden, wenn Sie weniger entscheiden 3 Berührungsdenkfehler: Warum Sie Hitlers Pullover nicht tragen würden 4 Das Problem mit dem Durchschnitt: Warum es keinen durchschnittlichen Krieg gibt 5 Motivationsverdrängung: Wie Sie mit Boni Motivation zerstören 6 Plappertendenz: Wenn du nichts zu sagen hast, sage nichts 7 Will-Rogers-Phänomen: Wie Sie als Manager bessere Zahlen ausweisen, ohne etwas dafür zu tun 8 Information Bias: Hast du einen Feind, gib ihm Information 9 Clustering Illusion: Warum Sie im Vollmond ein Gesicht sehen 10 Aufwandsbegründung: Warum wir lieben, wofür wir leiden mussten 11 Das Gesetz der kleinen Zahl: Warum kleine Filialen aus der Reihe tanzen 12 Erwartungen: Gehen Sie mit Ihren Erwartungen vorsichtig um 13 Einfache Logik: Glauben Sie nicht jeden Mist, der Ihnen spontan einfällt 14 Forer-Effekt: Wie Sie einen Scharlatan entlarven 15 Volunteer's Folly: Warum Freiwilligenarbeit etwas für Stars ist 16 Affektheuristik: Warum Sie eine Marionette Ihrer Gefühle sind 17 Introspection Illusion: Warum Sie Ihr eigener Ketzer sein sollten 18 Die Unfähigkeit, Türen zu schließen: Warum Sie Ihre Schiffe verbrennen sollten 19 Neomanie: Warum wir Gutes gegen Neues eintauschen 20 Schläfereffekt: Warum Propaganda funktioniert 21 Alternativenblindheit: Warum Sie oft blind für das Beste sind 22 Social Comparison Bias: Warum wir schlecht über die Aufsteiger reden 23 Primär- und Rezenzeffekt: Warum der erste Eindruck täuscht 24 Aderlasseffekt: Warum wir kein Gefühl für das Nichtwissen haben 25 Not-Invented-Here-Syndrom: Warum selbst gemacht besser schmeckt 26 Der Schwarze Schwan: Wie Sie das Undenkbare nutzen können 27 Domain Dependence: Warum Ihr Wissen nicht transportierbar ist 28 Falscher-Konsens-Effekt: Warum Sie denken, die anderen würden so denken wie Sie 29 Geschichtsfälschung: Warum Sie immer schon recht hatten 30 In-Group/Out-Group Bias: Warum Sie sich mit Ihrem Fußballteam identifizieren 31 Ambiguitätsintoleranz Warum wir nicht gerne ins Blaue hinaussegeln 32 Default-Effekt: Warum uns der Status quo heilig ist 33 Die Angst vor Reue: Warum die »Letzte Chance« Ihren Kopf verdreht 34 Salienz-Effekt: Warum auffällig nicht gleich wichtig ist 35 Die andere Seite des Wissens: Warum probieren über studieren geht 36 House Money Effect: Warum Geld nicht nackt ist 37 Prokrastination: Warum Neujahrsvorsätze nicht funktionieren 38 Neid: Warum Sie Ihr eigenes Königreich brauchen 39 Personifikation: Warum Sie lieber Romane lesen als Statistiken 40 Was-mich-nicht-umbringt-Trugschluss: Warum Krisen selten Chancen sind 41 Aufmerksamkeitsillusion: Warum Sie gelegentlich am Brennpunkt vorbeischauen sollten 42 Strategische Falschangaben: Warum heiße Luft überzeugt 43 Zu viel denken: Wann Sie Ihren Kopf ausschalten sollten 44 Planungsirrtum: Warum Sie sich zu viel vornehmen 45 Déformation professionnelle: Der Mann mit dem Hammer betrachtet alles als Nagel 46 Zeigarnik-Effekt: Warum Pläne beruhigen 47 Fähigkeitsillusion: Das Boot, in dem du sitzt, zählt mehr als die Kraft, mit der du ruderst 48 Feature-Positive Effect: Warum Checklisten blind machen 49 Rosinenpicken: Warum die Zielscheibe um den Pfeil herumgemalt wird 50 Die Falle des einen Grundes: Die steinzeitliche Jagd auf Sündenböcke 51 Intention-To-Treat-Fehler: Warum Raser scheinbar sicherer fahren 52 News-Illusion: Warum Sie keine News lesen sollten Dank Der Dobelli-Disclaimer Stimmen zu Rolf Dobelli Das Workbook Auswertung Ihre Top-Five-Denkfehler Literatur
Vorwort 1 Begründungsrechtfertigung: Warum schlechte Gründe oft ausreichen 2 Entscheidungsermüdung: Warum Sie besser entscheiden, wenn Sie weniger entscheiden 3 Berührungsdenkfehler: Warum Sie Hitlers Pullover nicht tragen würden 4 Das Problem mit dem Durchschnitt: Warum es keinen durchschnittlichen Krieg gibt 5 Motivationsverdrängung: Wie Sie mit Boni Motivation zerstören 6 Plappertendenz: Wenn du nichts zu sagen hast, sage nichts 7 Will-Rogers-Phänomen: Wie Sie als Manager bessere Zahlen ausweisen, ohne etwas dafür zu tun 8 Information Bias: Hast du einen Feind, gib ihm Information 9 Clustering Illusion: Warum Sie im Vollmond ein Gesicht sehen 10 Aufwandsbegründung: Warum wir lieben, wofür wir leiden mussten 11 Das Gesetz der kleinen Zahl: Warum kleine Filialen aus der Reihe tanzen 12 Erwartungen: Gehen Sie mit Ihren Erwartungen vorsichtig um 13 Einfache Logik: Glauben Sie nicht jeden Mist, der Ihnen spontan einfällt 14 Forer-Effekt: Wie Sie einen Scharlatan entlarven 15 Volunteer's Folly: Warum Freiwilligenarbeit etwas für Stars ist 16 Affektheuristik: Warum Sie eine Marionette Ihrer Gefühle sind 17 Introspection Illusion: Warum Sie Ihr eigener Ketzer sein sollten 18 Die Unfähigkeit, Türen zu schließen: Warum Sie Ihre Schiffe verbrennen sollten 19 Neomanie: Warum wir Gutes gegen Neues eintauschen 20 Schläfereffekt: Warum Propaganda funktioniert 21 Alternativenblindheit: Warum Sie oft blind für das Beste sind 22 Social Comparison Bias: Warum wir schlecht über die Aufsteiger reden 23 Primär- und Rezenzeffekt: Warum der erste Eindruck täuscht 24 Aderlasseffekt: Warum wir kein Gefühl für das Nichtwissen haben 25 Not-Invented-Here-Syndrom: Warum selbst gemacht besser schmeckt 26 Der Schwarze Schwan: Wie Sie das Undenkbare nutzen können 27 Domain Dependence: Warum Ihr Wissen nicht transportierbar ist 28 Falscher-Konsens-Effekt: Warum Sie denken, die anderen würden so denken wie Sie 29 Geschichtsfälschung: Warum Sie immer schon recht hatten 30 In-Group/Out-Group Bias: Warum Sie sich mit Ihrem Fußballteam identifizieren 31 Ambiguitätsintoleranz Warum wir nicht gerne ins Blaue hinaussegeln 32 Default-Effekt: Warum uns der Status quo heilig ist 33 Die Angst vor Reue: Warum die »Letzte Chance« Ihren Kopf verdreht 34 Salienz-Effekt: Warum auffällig nicht gleich wichtig ist 35 Die andere Seite des Wissens: Warum probieren über studieren geht 36 House Money Effect: Warum Geld nicht nackt ist 37 Prokrastination: Warum Neujahrsvorsätze nicht funktionieren 38 Neid: Warum Sie Ihr eigenes Königreich brauchen 39 Personifikation: Warum Sie lieber Romane lesen als Statistiken 40 Was-mich-nicht-umbringt-Trugschluss: Warum Krisen selten Chancen sind 41 Aufmerksamkeitsillusion: Warum Sie gelegentlich am Brennpunkt vorbeischauen sollten 42 Strategische Falschangaben: Warum heiße Luft überzeugt 43 Zu viel denken: Wann Sie Ihren Kopf ausschalten sollten 44 Planungsirrtum: Warum Sie sich zu viel vornehmen 45 Déformation professionnelle: Der Mann mit dem Hammer betrachtet alles als Nagel 46 Zeigarnik-Effekt: Warum Pläne beruhigen 47 Fähigkeitsillusion: Das Boot, in dem du sitzt, zählt mehr als die Kraft, mit der du ruderst 48 Feature-Positive Effect: Warum Checklisten blind machen 49 Rosinenpicken: Warum die Zielscheibe um den Pfeil herumgemalt wird 50 Die Falle des einen Grundes: Die steinzeitliche Jagd auf Sündenböcke 51 Intention-To-Treat-Fehler: Warum Raser scheinbar sicherer fahren 52 News-Illusion: Warum Sie keine News lesen sollten Dank Der Dobelli-Disclaimer Stimmen zu Rolf Dobelli Das Workbook Auswertung Ihre Top-Five-Denkfehler Literatur
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Wohlwollend hat Rezensent Franz Himpsl dieses Nachfolgewerk von Rolf Dobellis Bestseller "Die Kunst des klaren Denkens" aufgenommen. "Die Kunst des klugen Handelns" funktioniert seines Erachtens nach dem selben Strickmuster, was in seinen Augen aber kein Schaden ist. Letztlich betrachtet er das Werk als Auflistung von Beispielen menschlicher Unzulänglichkeit, die dem Leser helfen sollen, bestimmte Fehler zu vermeiden. Dobellis Klugheitsregeln als Anleitung für ein gutes Leben zu betrachten, schiene dem Rezensenten allerdings selbst als Denkfehler. Das heißt für ihn aber nicht, dass man nichts aus dem Buch lernen könne. Zudem scheint es ihm auch durchaus interessant und meist recht unterhaltsam.
"Die angenehm kurzen Texte sind raffiniert aufgebaut, gut formuliert und regen zum Denken an." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger 31.08.12
"Die Fortsetzung von Dobellis Bestseller über Fußangeln des Denkens ist nicht schwächer als der erste Band und wartet mit einer in diesem Sachbuchgenre bemerkenswerten Einsicht auf: Wir brauchen keine zusätzliche Schlauheit, keine neuen Ideen, keine Hyperaktivität, wir brauchen nur weniger Dummheit. Dieses Buch ist ein bescheidener Beitrag dazu." Dennis Scheck, druckfrisch, 23.09.12
"Drei Seiten gelesen, und schon hat man wieder was gelernt." Franz Himpsl, Süddeutsche Zeitung, 22.09.12
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