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Herta Müller, die 1987 der Diktatur Rumäniens entronnen ist, schreibt aus erlittener Erfahrung heraus über Macht und Widerstand in einem totalitären Staat, über Wahrheit und Lüge, Aufrichtigkeit und Betrug. Ihre Essays stehen unter dem Motto: "Das Gedächtnis verläßt die Wahrheit nicht. Das Gedächtnis behält die Dinge der Angst."

Produktbeschreibung
Herta Müller, die 1987 der Diktatur Rumäniens entronnen ist, schreibt aus erlittener Erfahrung heraus über Macht und Widerstand in einem totalitären Staat, über Wahrheit und Lüge, Aufrichtigkeit und Betrug. Ihre Essays stehen unter dem Motto: "Das Gedächtnis verläßt die Wahrheit nicht. Das Gedächtnis behält die Dinge der Angst."
Autorenporträt
Herta Müller gehörte zur deutschstämmigen Minderheit in Rumänien. 1973-76 studierte sie an der Universität in Timisoara (Temesvar) Germanistik und Romanistik. Sie war Mitglied der von 1972-75 bestehenden "Aktionsgruppe Banat" und erhielt mehrere rumänische Auszeichnungen. Im März 1987 Ausreise nach West-Berlin, wo sie seitdem lebt. Auszeichnungen: 1987 Ricarda-Huch-Preis, 1989 Stipendium der Villa Massimo, 1991 Preis des Deutschen Literaturfonds, 1994 Kleistpreis.