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Scheitern muss nicht das Aus bedeuten. Im Gegenteil, man muss scheitern dürfen, um lernen zu können. Im Alltag wird dem Gescheiterten aber mit Vorurteilen begegnet. Kraft des Scheiterns ist eine Anleitung ohne Anspruch auf Erfolg, untersucht Ursachen und Gefahrenzonen im sich rasant wandelnden Gesellschaftssystem des 21. Jahrhunderts und zeigt neue Wege im Umgang mit dem Scheitern.Die Analyse runden persönliche Berichte über das eigene Scheitern von 30 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport ab, u.a. Erhard Busek, Barbara Stöckl, Rainer Schönfelder, Wilhelmine Goldmann,…mehr

Produktbeschreibung
Scheitern muss nicht das Aus bedeuten. Im Gegenteil, man muss scheitern dürfen, um lernen zu können. Im Alltag wird dem Gescheiterten aber mit Vorurteilen begegnet. Kraft des Scheiterns ist eine Anleitung ohne Anspruch auf Erfolg, untersucht Ursachen und Gefahrenzonen im sich rasant wandelnden Gesellschaftssystem des 21. Jahrhunderts und zeigt neue Wege im Umgang mit dem Scheitern.Die Analyse runden persönliche Berichte über das eigene Scheitern von 30 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport ab, u.a. Erhard Busek, Barbara Stöckl, Rainer Schönfelder, Wilhelmine Goldmann, Rudolf Edlinger, Hannes Jagerhofer, Josef Penninger, Monika Kircher-Kohl, August Schmölzer, Agnes Husslein-Arco und Franz Küberl.
Autorenporträt
Gerhard Scheucher ist als Berater für Kommunikations- und Organisationsstrategien tätig. Zu seinen Klienten zählen Unternehmen im In- und Ausland, die öffentliche Verwaltung, Institutionen, Organisationen und politische Parteien. Der Autor zahlreicher Fachbeiträge und Kolumnen erhielt 2003 den Bruno Kreisky Anerkennungspreis für gesellschaftspolitische Sachbücher für sein Buch "Der Echtzeitmensch" (Leykam Verlag). In seinem Nachfolgewerk "error21" analysiert Scheucher die Vorgänge im digitalen Zeitalter. Christine Steindorfer, geboren 1973, ist als PR-Beraterin vor allem in Wien und Niederösterreich tätig und auf Imagebildung spezialisiert. Die Frage der Eigendefinition und Fremdzuschreibung von Identitäten ist dabei eine wesentliche. Zu ihren Klienten zählen Unternehmen ebenso wie NGOs, Kultur- und Bildungseinrichtungen. 2005 gründete sie die Agentur wortart in Wien.