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Die Lusiaden des Luís de Camões - das Heldenepos über die Geschichte des Königreichs Portugal und die Entdeckungen der portugiesischen Seefahrer. Als Rahmenhandlung dient die Fahrt Vasco da Gamas auf der Suche nach dem Seeweg nach Indien, während der der Kapitän und seine Begleiter einige Abenteuer zu bestehen haben. Unterwegs müssen sie sich menschlichem und göttlichem Widerstand erwehren, denn nicht alle der antiken Götter sind dem Entdeckungsdrang der Portugiesen wohlgesonnen. Auf den verschiedenen Stationen ihrer Reise erzählen die Seefahrer aus der Geschichte ihres Landes und bekommen…mehr

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Produktbeschreibung
Die Lusiaden des Luís de Camões - das Heldenepos über die Geschichte des Königreichs Portugal und die Entdeckungen der portugiesischen Seefahrer. Als Rahmenhandlung dient die Fahrt Vasco da Gamas auf der Suche nach dem Seeweg nach Indien, während der der Kapitän und seine Begleiter einige Abenteuer zu bestehen haben. Unterwegs müssen sie sich menschlichem und göttlichem Widerstand erwehren, denn nicht alle der antiken Götter sind dem Entdeckungsdrang der Portugiesen wohlgesonnen. Auf den verschiedenen Stationen ihrer Reise erzählen die Seefahrer aus der Geschichte ihres Landes und bekommen schließlich gar die Zukunft vorausgesagt. 2., verbesserte Auflage 2014

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Luís de Camões (1524-1580) ist neben Francisco de Sá de Miranda und António Ferreira der bedeutendste Dichter Portugals im 16. Jahrhundert. Er entstammte einem verarmten Adelsgeschlecht, studierte in Coimbra und kam 1542 an den Hof von Lissabon, von dem er wegen eines Duells wieder verwiesen wurde. Er führte fortan ein unstetes Leben und kam mehrfach ins Gefängnis. Camões bereiste verschiedene portugiesische Kolonien, unter anderem Goa und Macao, wo das Nationalepos "Die Lusiaden" entstand. Camões starb völlig verarmt an der Pest. Seit 1989 wird der nach ihm benannte "Prémio Camões", der höchste Literaturpreis Portugals, jährlich verliehen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

In einer kenntnisreichen und etwas sehr weitschweifigen Besprechung widmet sich Hanno Zinckgraf mehr dem Leben und der überragenden Bedeutung des Autors für die portugiesische Literatur seit dem 17.Jahrhundert als der hier vorgelegten Neuübersetzung. Zu ihr merkt er immerhin an, dass sie zwar gewiss von den frühen Übersetzungen (Schlegel und Fichte) durch Vergleich profitieren konnte. Dass der Übersetzer Hans Joachim Schaeffer aber vor allem die Distanz von mehreren Jahrhunderten genutzt hat, um eine Frische herzustellen, die sich weniger dem Pathos, d.h. dem Epischen des portugiesischen Nationaldichters verdankt als den lyrischen und dabei dennoch sprachlich präzisen Passagen des Textes. Besonders die "Schilderung der erotischen Freuden" in den Lusiaden, so Zinckgraf, machen Stellenwert und Lesbarkeit der "leichtfüßig-ungekünstelten" Neuübersetzung von Schaeffer deutlich. Diese gelungene Verschiebung vom Epischen zum Lyrischen zeigt auf, dass der Autor, "wo er die Zügel seines epischen Großprojekts ein wenig lockerte (...), seiner lyrischen Berufung am meisten die Treue" hielt, meint der Rezensent.

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