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Mit diesem Band wird die neue, ausführlich kommentierte zweisprachige Ausgabe der »Aeneis« fortgesetzt. Das 7. Buch berichtet von der Landung der Trojaner in Latium und der gastlichen Aufnahme durch den König Latinus. Durch die Intervention Junos empören sich die umliegenden Stämme gegen die Fremdlinge. Im 8. Buch gelangt Aeneas in die Nähe des künftigen Rom, er erblickt das ihm prophezeite »Sauwunder«, verbindet sich mit dem Arkader Euander und erhält von Venus die von Vulkan geschmiedete Rüstung.Sprachen: Deutsch, Latein

Produktbeschreibung
Mit diesem Band wird die neue, ausführlich kommentierte zweisprachige Ausgabe der »Aeneis« fortgesetzt. Das 7. Buch berichtet von der Landung der Trojaner in Latium und der gastlichen Aufnahme durch den König Latinus. Durch die Intervention Junos empören sich die umliegenden Stämme gegen die Fremdlinge. Im 8. Buch gelangt Aeneas in die Nähe des künftigen Rom, er erblickt das ihm prophezeite »Sauwunder«, verbindet sich mit dem Arkader Euander und erhält von Venus die von Vulkan geschmiedete Rüstung.Sprachen: Deutsch, Latein
Autorenporträt
VergilVergil (Publius Vergilius Maro, 15. Oktober 70 v. Chr. Andes/Pietole bei Mantua - 21. September 19 v. Chr. Brundisium/Brindisi) gilt als bedeutendster römischer Dichter. Er stammt aus dem Dorf Andes bei Mantua, wo sein väterliches Landgut liegt. Bei der Landverteilung an die Veteranen rettete Octavian, der spätere Kaiser Augustus, Vergils Besitztümer und dessen Leben. Er gehörte mit anderen Dichtern wie Horaz, Properz und Varius zum Kreis um den Kunstförderer Maecenas, der in engem Kontakt zu Augustus stand. Seine ländliche Herkunft verarbeitet Vergil in einer Sammlung von zehn Hirtengedichten, den »Eklogen«, oder auch »Bucolica« genannt. Vergil widmet Maecenas aus freundschaftlicher Verbundenheit die Lehrgedicht-Sammlung »Georgica«, die in vier Büchern Wissen über den Landbau vermittelt. Sein bekanntestes Werk ist das Epos »Aeneis«. In diesem Auftragswerk für Augustus, das die Flucht des Äneas aus dem zerstörten Troja nach Latium beschreibt, gibt Vergil dem römischen Gründu

ngsmythos eine programmatische literarische Form.