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Wie sich Männer von gestern die Frau von morgen vorstellen - Plädoyers von 1929.Namhafte Autoren der Avantgarde, darunter Max Bord, Robert Musil und Stefan Zweig, beschäftigten sich 1929 mit dem umstrittenen Thema "Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft" - ein origineller und prägnanter männlicher Blickl auf das Streben der Frauen nach Eigenständigkeit, das die Autoren für mehr oder weniger unterstützenswert halten.»Die Frau von morgen wird instinktvoll und klug die guten von den bösen Komponenten der 'neuen Sachlichkeit' zu scheiden haben.« Max Brod»Anders wird sie sein, die Frau von…mehr

Produktbeschreibung
Wie sich Männer von gestern die Frau von morgen vorstellen - Plädoyers von 1929.Namhafte Autoren der Avantgarde, darunter Max Bord, Robert Musil und Stefan Zweig, beschäftigten sich 1929 mit dem umstrittenen Thema "Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft" - ein origineller und prägnanter männlicher Blickl auf das Streben der Frauen nach Eigenständigkeit, das die Autoren für mehr oder weniger unterstützenswert halten.»Die Frau von morgen wird instinktvoll und klug die guten von den bösen Komponenten der 'neuen Sachlichkeit' zu scheiden haben.« Max Brod»Anders wird sie sein, die Frau von morgen ... denn sie hat eine ungeheure Entwicklung zu vollenden: die endgültige Befreiung von der männlichen einseitigen Moral.« Stefan Zweig
Autorenporträt
Barbara Sichtermann wurde für ihre undogmatischen Schriften zu Frauenemanzipation, Geschlechterfragen und Sexualität sowie für ihre biografischen Frauen-Porträts mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Jean-Améry-Preis für Essayistik, der Hedwig-Dohm-Urkunde, dem Theodor-Wolff-Preis und dem Luise Büchner-Preis. Sie lebt in Berlin.