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Die Mutter, A. Margot Skorupa, malte vor 50 Jahren diese anmutigen und lustigen Affenbilder. Sie war in Halle (Saale) eine ehemalige Volkskunstschaffende. Ihre Tochter, Ingrid U. Skorupa, war so begeistert von den Schimpansen, dass sie im Alter von 16 Jahren, passend zu dieser Bilderserie, eine fantasievolle, kleine Geschichte schrieb. Als Ärztin, Dr. med. Ingrid U. Stockmann, ließ sie 2014 das Gemeinschaftswerk zur Freude ihrer Mutter in einem Verlag veröffentlichen. Margot Skorupa war glücklich, als sie ihr Buch bei der Leipziger Buchmesse in ihren Händen halten konnte. Die hier vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
Die Mutter, A. Margot Skorupa, malte vor 50 Jahren diese anmutigen und lustigen Affenbilder. Sie war in Halle (Saale) eine ehemalige Volkskunstschaffende. Ihre Tochter, Ingrid U. Skorupa, war so begeistert von den Schimpansen, dass sie im Alter von 16 Jahren, passend zu dieser Bilderserie, eine fantasievolle, kleine Geschichte schrieb. Als Ärztin, Dr. med. Ingrid U. Stockmann, ließ sie 2014 das Gemeinschaftswerk zur Freude ihrer Mutter in einem Verlag veröffentlichen. Margot Skorupa war glücklich, als sie ihr Buch bei der Leipziger Buchmesse in ihren Händen halten konnte. Die hier vorliegende zweite Auflage wurde nunmehr von ihrem ältesten Enkelsohn, Bernd Stockmann, zugleich Sohn der Buchautorin - in seinem Stockwärter Verlag - 2021 verlegt.
Autorenporträt
Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann wurde 1954 in Halle (Saale) geboren. Nach dem Medizinstudium an der Martin-Luther-Universität in Halle von 1973 - 1979 arbeitete sie zehn Jahre lang in der Universitäts-Nervenklinik. Hier erfolgten die Facharztausbildung für Neurologie und Psychiatrie, eine Psychotherapieausbildung (Intendiert-dynamische und Gesprächspsychotherapie, Katathymes Bilderleben, Autogenes Training, verhaltenstherapeutische Methoden) - sowie die Promotion. Als Erste führte sie auf der dortigen geschlossenen Frauenstation Bibliotherapie und Gruppengespräche durch, arbeitete u. a. sozialpsychiatrisch in der Tages- und Nachtklinik und leitete den Patienten-Club. 1989/1990 wechselte sie zur Kinderpsychiatrie und zum Sozialpsychiatrischen Dienst (Gesundheitsamt). Zusätzlich erhielt sie dort eine Ermächtigung für Sprechstundentätigkeit, führte Gruppenpsychotherapien und Bibliotherapie durch und gründete einen Patientenclub. 1993 - 2020 arbeitete die Ärztin in freier Niederlassung mit Schwerpunkt Psychotherapie. Sie schloss die Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie ab. Angeregt durch ihre Cousine Anke Voigt, Sängerin und Buchautorin, gab sie ihr erstes Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen", eine Familien-Anthologie, 2011 heraus. Mit ihrer Mutter, Margot Skorupa, schrieb sie "Auf Nilpferde hört man nicht". Trotz ihrer ausgelasteten Arztpraxis veröffentlichte sie zwölf Bücher beim BoD Norderstedt und Projekte Verlag Cornelius, die von ihrem Sohn Bernd bearbeitet und gestaltet wurden. Die Ärztin führt seit über zwei Jahrzehnten interessierte Menschen zu Literatur-, Natur- und Heimatgeschichts-Spaziergängen durch Halle und Umgebung. Die Teilnehmer stellen dabei eigene Texte vor. Bernd und der zweite Sohn, Martin Stockmann, sind auch Buchautoren. Dr. Stockmann und ihre Schwester, Margit Schiwarth-Lochau, ebenfalls Buchautorin, unterstützen den Stockwärter Verlag von Bernd. Sie war eine der Herausgeber/innen des Lyrikbandes "Es war einmal im Zschopautal" und ließ bereits mehrere selbst illustrierte Jugendbücher "Puppe Elke Doll", "Ein Pechvogel namens Bruno", "Ein Hut geht auf die Reise", "Ria und die unsichtbaren Pferde", "Im Fischerhaus am Berg" sowie "Rettermaxe in Oppidum" und das Zeitzeugenbuch "Annis gestohlenes Kindheitsglück", als bisher 18. Buch, im Stockwärter Verlag veröffentlichen. Ihr Herz gilt der Lyrik und Prosa, zeitgeschichtlichen und fachlichen Themen, v. a. transgenerationale Traumaübertragung.