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Was konnten »ganz normale Deutsche« wissen? Wir haben es mit einem NS-Gegner in Uniform zu tun, der hinter die Kulissen der nationalsozialistischen Propagandaformeln vom »Endsieg« blickt und damit ein wirklichkeitsgetreues Bild der militärischen Lage dokumentiert.

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Produktbeschreibung
Was konnten »ganz normale Deutsche« wissen? Wir haben es mit einem NS-Gegner in Uniform zu tun, der hinter die Kulissen der nationalsozialistischen Propagandaformeln vom »Endsieg« blickt und damit ein wirklichkeitsgetreues Bild der militärischen Lage dokumentiert.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Geboren 1885 als Sohn eines Ingenieurs und dessen kunstliebender Frau in Freiburg im Breisgau, studierte Werner Otto Müller-Hill Jura und wurde noch vor dem Ersten Weltkrieg Anwalt. Schon im Ersten Weltkrieg diente er als Kriegsrichter, in der Weimarer Republik arbeitete er als Anwalt. Den Nationalsozialisten stand er distanziert gegenüber und trat nicht in die NSDAP ein, meldete sich aber bei Kriegsbeginn 1939 bei der Wehrmacht.

Sein Tagebuch beginnt am 27. März 1944, dem Tage seines neunundfünzigsten Geburtstags. Der verbrecherische deutsche Angriffskrieg ist längst verloren, aber die NS-Führung will es nicht eingestehen. Die Heimatfront soll um jeden Preis gehalten werden.

Werner Otto Müller-Hill überlebte den Zweiten Weltkrieg. Auch weil sein Tagebuch nicht entdeckt wurde. Er war kein Widerstandskämpfer, geriet nie in einen offenen Konflikt mit dem Regime. Dass er nicht befördert wurde während des Krieges, war ihm egal. Nach 1945 wurde er Staatsanwalt in der Bundesrepublik. Er starb 1977.