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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der von Frankreich ausgeübten "Politik des leeren Stuhls" vom 1. Juli 1965 bis Ende Januar 1966. Diese kennzeichnete sich durch ein Fernbleiben der französischen Delegation von den Ratssitzungen des Ministerrates der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Damit war dieses Organ beschlussunfähig und es brach eine Krise in den Europäischen Gemeinschaften aus. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der von Frankreich ausgeübten "Politik des leeren Stuhls" vom 1. Juli 1965 bis Ende Januar 1966. Diese kennzeichnete sich durch ein Fernbleiben der französischen Delegation von den Ratssitzungen des Ministerrates der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Damit war dieses Organ beschlussunfähig und es brach eine Krise in den Europäischen Gemeinschaften aus. Die Arbeit soll darüber hinaus näher erläutern, ob die "Politik des leeren Stuhls" als ein wichtiger, wenn nicht sogar als der wichtigste, Prüfstein der Europäischen Gemeinschaften gelten kann. Zu Beginn der Arbeit wird der Weg in die Krise beschrieben. Dafür wird zuerst die Position Frankreichs in Europa seit 1945 beschrieben, um das Verhalten der französischen Regierung zu ergründen, welches zum Fernbleiben von den Ministerratssitzungen führte. Nicht nur das außenpolitische Verhalten der französischen Regierung wird betrachtet, sondern auch verschiedene innenpolitische Ereignisse und Wendungen. Die Position Frankreichs in Europa wird lediglich bis zum Amtsantritt Charles de Gaulles zum französischen Staatspräsident beleuchtet, da die Entwicklung der französischen Europapolitik in den weiteren Gliederungspunkten immer wieder aufgegriffen wird und somit Dopplungen vermieden werden sollen. Die Entwicklung der EWG von ihrer Gründung am 25. März 1957 bis zum Krisenjahr 1965 wird im nächsten Abschnitt der Arbeit erläutert. Hier wird vor allem auf Fortschritte und Unstimmigkeiten bis hin zu Konflikten in der europäischen Zusammenarbeit eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit wird sich dann detailliert mit der "Politik des leeren Stuhls" beschäftigt. Es werden zu Beginn Faktoren aufgeführt und näher erläutert, die die Protestreaktion Frankreichs hervorriefen. Danach wird ein detaillierter Verlauf der "Politik des leeren Stuhls" dargestellt, in dem das Verhalten und die Reaktionen der Mitgliedsstaaten der EWG beschrieben werden, wie sich die entstandene Krise entwickelte und wie sie letztendlich gelöst werden konnte. Im Anschluss werden die unterschiedlichen Positionen Italiens, der Benelux-Staaten und der BRD während der "Politik des leeren Stuhls" erläutert, um zu zeigen, wie die einzelnen Staaten zur Entwicklung der Krise beitrugen und welche Einstellungen sie vertraten. Zudem wird hier auf die verschiedenen Auswirkungen der "Politik des leeren Stuhls" eingegangen.

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