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In seinem Buch geht der Philosoph Matthias Gronemeyer der Frage nach, wie im von Algorithmen beherrschten Zeitalter der Synchronizität, in dem uns durch permanente Selbstüberwachung die ganze Welt zum Lager wird, Menschsein noch möglich ist. Er findet die Antwort in der ironischen Existenz, die der globalisierten und digitalisierten Welt ihr "Trotzdem!" entgegenhält. "Trotzdem ich nichts weiß, rede ich mit!" ist der auf Sokrates zurückgehende Schlachtruf der Ironiker, die am Nichtwissen nicht verzweifeln, sondern es zum grundlosen Grund ihrer Menschlichkeit machen.

Produktbeschreibung
In seinem Buch geht der Philosoph Matthias Gronemeyer der Frage nach, wie im von Algorithmen beherrschten Zeitalter
der Synchronizität, in dem uns durch permanente Selbstüberwachung die ganze Welt zum Lager wird, Menschsein noch
möglich ist.
Er findet die Antwort in der ironischen Existenz, die der globalisierten und digitalisierten Welt ihr "Trotzdem!" entgegenhält.
"Trotzdem ich nichts weiß, rede ich mit!" ist der auf Sokrates zurückgehende Schlachtruf der Ironiker, die am Nichtwissen
nicht verzweifeln, sondern es zum grundlosen Grund ihrer Menschlichkeit machen.
Autorenporträt
Gronemeyer, Matthias
Autor von "Trampelpfade des Denkens - eine Philosophie der Desorientierung" (2014) und "vögeln - eine Philosophie vom Sex" (2016)