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Der Autor befasst sich mit dem interessanten rechtlichen Tatbestand der Schenkung und vergleicht deren Wirkungsschwächen in Deutschland und Spanien. Zu seinem Leidwesen muss der Beschenkte oft feststellen, dass dem Sprichwort Geben ist seliger als Nehmen im konkreten Fall nicht gefolgt wird. Verschiedene Parteien können die geschenkten Güter vom Beschenkten herausverlangen. Warum gilt daher für den Beschenkten oft der Grundsatz Wie gewonnen so zerronnen? Der Autor zeigt auf, dass der Bestandsschutz der Schenkung gering ist. Zwar ist die Schenkung nicht grundsätzlich frei widerruflich, aber…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor befasst sich mit dem interessanten rechtlichen Tatbestand der Schenkung und vergleicht deren Wirkungsschwächen in Deutschland und Spanien. Zu seinem Leidwesen muss der Beschenkte oft feststellen, dass dem Sprichwort Geben ist seliger als Nehmen im konkreten Fall nicht gefolgt wird. Verschiedene Parteien können die geschenkten Güter vom Beschenkten herausverlangen. Warum gilt daher für den Beschenkten oft der Grundsatz Wie gewonnen so zerronnen? Der Autor zeigt auf, dass der Bestandsschutz der Schenkung gering ist. Zwar ist die Schenkung nicht grundsätzlich frei widerruflich, aber Erben, Familie, Gläubiger des Schenkers, der Schenker selber oder der Staat können Ansprüche gegen den Beschenkten haben.
Autorenporträt
Christian Schönwandt studierte Rechtswissenschaften in Würzburg und promovierte nach seinem Referendariat im OLG-Bezirk Düsseldorf an der Universität Osnabrück. Nach zahlreichen Auslandsaufenthalten in Seattle, South Dakota, Granada, Madrid und Brüssel arbeitet er im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Bonn und Berlin.