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Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem hier vorliegenden Essay soll zunächst die soziale Konstruktion von Wissen und Wirklichkeit im Alltagsleben nach Schütz, Berger und Luckmann vorgestellt werden. Anschließend möchte ich im zweiten Abschnitt die phänomenologische Theorie von Schütz, Berger und Luckmann auf die soziale Institution der Schule anwenden. Hierbei stelle ich unter Anwendung der Phänomenologie zunächst Thesen auf, die eine Entstehung des…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem hier vorliegenden Essay soll zunächst die soziale Konstruktion von Wissen und Wirklichkeit im Alltagsleben nach Schütz, Berger und Luckmann vorgestellt werden. Anschließend möchte ich im zweiten Abschnitt die phänomenologische Theorie von Schütz, Berger und Luckmann auf die soziale Institution der Schule anwenden. Hierbei stelle ich unter Anwendung der Phänomenologie zunächst Thesen auf, die eine Entstehung des Schulwesens aus phänomenologischer Sicht erklären könnten und lege später dar, welche sozialen Prozesse die Aufrechterhaltung und Erneuerung dieser Institution gewährleisten. Im dritten Teil versuche ich, sowohl die inhaltlichen und methodischen Gemeinsamkeiten, als auch die Unterschiede zwischen Schütz, Berger und Luckmann auf der einen Seite und Durkheim auf der anderen Seite herauszuarbeiten. Dieser Vergleich bezieht sich auf das Verstehen und Erklären sozialer Institutionen. Zum Schluss sollen dann die herausgearbeiteten Ergebnisse kurz zusammengefasst und ein Fazit erstellt werden.