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  • Format: PDF

Die aktuelle Debatte über die Reform der Hochschulen ist offensichtlich an US-amerikanischen Vorbildern ausgerichtet. Überraschen mag, dass diese Auseinandersetzung bis in die unmittelbare Nachkriegszeit zurückreicht. Stefan Paulus beleuchtet erstmals die amerikanisch-deutschen Interaktionen und den amerikanischen Einfluss auf die deutsche Universitäts- und Wissenschaftspolitik nach 1945. Unter kultur- und wissenschaftshistorischer Perspektive werden die Voraussetzungen, der Verlauf und die Ergebnisse des Reformdiskurses von der Besatzungszeit bis zur Verabschiedung des ersten…mehr

Produktbeschreibung
Die aktuelle Debatte über die Reform der Hochschulen ist offensichtlich an US-amerikanischen Vorbildern ausgerichtet. Überraschen mag, dass diese Auseinandersetzung bis in die unmittelbare Nachkriegszeit zurückreicht. Stefan Paulus beleuchtet erstmals die amerikanisch-deutschen Interaktionen und den amerikanischen Einfluss auf die deutsche Universitäts- und Wissenschaftspolitik nach 1945. Unter kultur- und wissenschaftshistorischer Perspektive werden die Voraussetzungen, der Verlauf und die Ergebnisse des Reformdiskurses von der Besatzungszeit bis zur Verabschiedung des ersten Hochschulrahmengesetzes im Jahre 1976 analysiert. Die Orientierung an amerikanischen Modellen wird dabei stets thematisiert.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Stefan Paulus, geboren 1973, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europäische Kulturgeschichte und Lehrbeauftragter für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Augsburg.
Rezensionen
"Stefan Paulus hat eine imposante Studie vorgelegt, die detailreich die Vorbildrolle der USA im bundesrepublikanischen Hochschulreformdiskurs nachzeichnet und für weitere Forschung vielfältige Anknüpfungspunkte bietet." -- Barbara Wolbring in: sehepunkte, 10/2010

"Das Ergebnis der 550 Seiten ebenso solide gearbeiteter wie gut lesbarer Darstellung, die durch umfangreiche Quellen- und Abkürzungsverzeichnisse wie ein Personenregister abgerundet werden, nötigt dem Rezensenten hohen Respekt ab. Die äußerst vielfältigen Aspekte dieser Studie, die sich in dem gebotenen Rahmen kaum erschöpfend darstellen lassen, dürften in der Universitätsgeschichtsschreibung gebührende Beachtung finden." -- Andreas Freitäger, Das Historisch-Politische Buch, Heft 1/2011

"Der vorliegende Band der Reihe 'Studien zur Zeitgeschichte' eignet sich mit seinem Namensregister und umfangreichem Quellen- und Literaturteil gut als Nachschlagewerk. Angesichts der heute oftmals ohne fundierte Geschichtskenntnis geführten Bildungsdebatte ist dem Buch eine große Leserschaft zu wünschen, welche durch den anschaulichen Schreibstil des Autors auch zur Lektüre richtiggehend eingeladen wird." -- Neue Politische Literatur, Nr. 2/2011