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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politische Wissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren liest man vermehrt vom Ende des Zeitalters der souveränen Nationalstaaten. Im Zuge der europäischen Integration sollten die einzelnen Nationalstaaten einen enormen Bedeutungsverlust hinnehmen und zunehmend in den vereinigten Staaten von Europa aufgehen. Selbst führende Politiker, wie etwa der deutsche Finanzminister Wolfang Schäuble,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politische Wissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren liest man vermehrt vom Ende des Zeitalters der souveränen Nationalstaaten. Im Zuge der europäischen Integration sollten die einzelnen Nationalstaaten einen enormen Bedeutungsverlust hinnehmen und zunehmend in den vereinigten Staaten von Europa aufgehen. Selbst führende Politiker, wie etwa der deutsche Finanzminister Wolfang Schäuble, träumen inzwischen öffentlich von einem direkt gewählten europäischen Präsidenten und europäischen Streitkräften, in denen die nationalen Streitkräfte aufgehen. Bei Betrachtung der Fortschritte bei der europäischen Integration in den letzten zwei Jahrzehnten lässt sich feststellen, dass diese mit einer enormen Geschwindigkeit verlief. Mit den Verträgen von Maastricht, Amsterdam, Nizza und zuletzt Lissabon hat Europa historisch einmalige Fortschritte bei der Zusammenarbeit erreicht. Damit einher gingen Einschnitte in die staatliche Souveränität, die beispielsweise in Deutschland schon die Frage aufwerfen, ob sie mit der Verfassung noch vereinbar sind oder ob nicht in näherer Zukunft eine Volksabstimmung zwingend notwendig ist. Aus staatsrechtlicher Perspektive ist die Frage nach der Zukunft der Nationalstaaten damit durchaus aktuell und führte in der Vergangenheit schon häufig zu Konflikten zwischen nationalen Regierungen und europäischen Institutionen. Außer Acht gelassen wird dabei jedoch, dass sich die Nationen/Nationalstaaten nicht nur durch ihre staatlichen Strukturen definieren lassen. Der Großteil der europäischen Bürger definiert sich nach wie vor über seine regionale bzw. nationale Identität und hat mit der rasanten Entwicklung des vereinten Europas nicht Schritt gehalten, weshalb in vielen Bevölkerungsschichten die Europäische Union als Elitenprojekt diskreditiert wird. Ist es daher nicht doch noch zu früh, das Ende der Nationalstaaten auszurufen?

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