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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Geschichte der attischen Stadt (polis) im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus betrachtet, stellt man fest, dass sie stark vom Wandel geprägt ist. In der Zeit von 411-403 v. Chr. erlebte Athen eine viermalige Änderung seiner politeia, der Verfassung, zwischen der Demokratie, dem oligarchischen Rat der Vierhundert und der Tyrannis der Dreißig. Der Wandel war ein Phänomen, der alle damaligen griechischen Städte betraf.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Geschichte der attischen Stadt (polis) im vierten und fünften Jahrhundert vor Christus betrachtet, stellt man fest, dass sie stark vom Wandel geprägt ist. In der Zeit von 411-403 v. Chr. erlebte Athen eine viermalige Änderung seiner politeia, der Verfassung, zwischen der Demokratie, dem oligarchischen Rat der Vierhundert und der Tyrannis der Dreißig. Der Wandel war ein Phänomen, der alle damaligen griechischen Städte betraf. Es gab viele Staaten mit den verschiedensten Staatsordnungen und da die Verfassungen noch in ihren Anfängen standen und noch nicht etabliert waren dementsprechend auch häufigen Wechsel von einer zur anderen Verfassung. In seinem großen Werk griechischer Staatstheorie, der "Politik", hat sich Aristoteles unter vielen anderen Themen auch dem Thema des Verfassungswandels und des Verfassungserhalts gewidmet. Dabei werden die sechs verschiedenen Herrschaftsformen (Verfassungen), die Aristoteles ausmacht und beschreibt dahingehend geprüft, welche Momente der Veränderung und welche dem Erhalt dienlich sind. Aristoteles versucht sich dabei - im Gegensatz zu seinem Lehrer Platon, den er in der "Politik" auch entsprechend kritisiert - dem Thema empirisch zu nähern und es genau zu durchleuchten. Er war der erste Philosoph und Staatstheoretiker, der sich so intensiv mit den Verfassungen auseinandergesetzt hat. Zunächst möchte ich etwas zum Gesamtwerk der "Politik" einleitend ausführen bzw. zu seiner Bedeutung, um dann das Themas Verfassungswandel und Verfassungserhalt in das Gesamtwerk einzuordnen. Darauf folgt die Darstellung der entscheidenden Punkte, die laut Aristoteles für Wandel und Erhalt verantwortlich sind. Diese ist sehr eng am Basistext der "Politik" orientiert, um dem Leser einen möglichst unverstellten Blick auf die Ansichten von Aristoteles zu dem Thema zu gewähren. Eine kritische Betrachtung und Interpretation seiner Ausführungen soll sich daran anschließen. Den Schluss bildet ein kurzes Fazit.

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