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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Leitbilder und theorien der Freiheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Isaiah BERLIN beschäftigt sich in seinem Text "Positive und negative Freiheit" mit zwei Konzepten politischer Freiheit und geht dabei von zwei Grundpositionen aus. Auf der einen Seite kann die Frage: "In welchem Ausmaß werde ich regiert", hinsichtlich eines negativen Bereichs und auf der anderen "Wer regiert mich?", für einen positiven Bereich gestellt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Leitbilder und theorien der Freiheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Isaiah BERLIN beschäftigt sich in seinem Text "Positive und negative Freiheit" mit zwei Konzepten politischer Freiheit und geht dabei von zwei Grundpositionen aus. Auf der einen Seite kann die Frage: "In welchem Ausmaß werde ich regiert", hinsichtlich eines negativen Bereichs und auf der anderen "Wer regiert mich?", für einen positiven Bereich gestellt werden. Dies orientiert sich einmal an dem Wunsch des Individuums nach Handlungsfreiheit und weiterhin am Bedürfnis souverän sein zu können und zielt sowohl auf dessen Möglichkeiten innerhalb eines Staates eigenen Interessen ohne staatliche Einmischung nachzugehen als auch auf seine Chancen politisch mitwirken zu können. Als Isaiah Berlin 1958 in seiner Antrittsvorlesung als Professor in Harvard, sein Konzept der positiven und negativen Dimension des politischen Freiheitsbegriffes vorstellte, sorgte er für Furore und beschwor eine Reihe kritischer Stimmen herauf. Gleichwohl ist der Essay: "Zwei Freiheitsbegriffe" noch heute Grundlage vielfältiger Erörterungen und hat an seiner Aktualität nichts eingebüßt. BERLINs Aussagen zu positiver und zu negativer Freiheit, sollen in der hier vorliegenden Ausarbeitung vorgestellt werden, gleichwohl im begrenzten Rahmen der Arbeit, nicht alle Facetten der Argumentation BERLINs beleuchtet werden können. Obwohl BERLIN eine Trennung beider Begriffe propagiert, muss natürlich gesagt sein, dass es in diesem Bereich trotzdem zu Überschneidungen in der Erläuterung kommen kann. BERLIN sieht die Lösung der Konflikte von Werten in einem Wertepluralismus, der ebenfalls kurz Ansprache finden soll und direkt mit den Erörterungen über positive und negative Freiheit verbunden ist. Diesen Erläuterungen liegen die von BERLIN verfassten Texte "Positive und negative Freiheit" sowie "Zwei Freiheitsbegriffe" zugrunde. Aus ihnen wird in dieser Arbeit zitiert. Schließlich sollen zusammenfassend noch kritische Stimmen, wie Charles TAYLOR und Leonid IONIN einbezogen werden, wobei jedoch nicht deren gesamte Konzepte erörtert werden sollen. Jedoch erscheint es notwendig auf diese Weise beispielhaft deutlich werden zu lassen, in welchen Punkten BERLIN besonders kritisiert wird. Zunächst gilt es aber, die Relevanz der Unterscheidung von Freiheit in diese beiden Komponenten kurz zu erklären.

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