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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum ist das Handeln so prinzipiell wichtig? In welchem Verhältnis stehen das Handeln und die Freiheit zueinander? Und welche Bedeutung haben sie für den gesamten Raum des Politischen? Mit diesen und ähnlichen philosophischen und politischen Fragen hat sich die Philosophin Hannah Arendt auseinandergesetzt. Und diesen Fragen soll auch in dieser Arbeit nachgegangen werden, um somit einen kurzen Einblick in diese auch heutzutage…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum ist das Handeln so prinzipiell wichtig? In welchem Verhältnis stehen das Handeln und die Freiheit zueinander? Und welche Bedeutung haben sie für den gesamten Raum des Politischen? Mit diesen und ähnlichen philosophischen und politischen Fragen hat sich die Philosophin Hannah Arendt auseinandergesetzt. Und diesen Fragen soll auch in dieser Arbeit nachgegangen werden, um somit einen kurzen Einblick in diese auch heutzutage aktuelle Problematik zu gewinnen. Für viele gehört es mittlerweile zum guten Ton, bei Gelegenheit ausdrücklich zu betonen, dass man "apolitisch" sei und mit der Politik nichts zu tun haben wolle. Auf diese Weise machen wir uns leicht zu passiven Mitläufern, welche alles, was ringsherum passiert, wehrlos und urteilslos hinnehmen, ohne über Konsequenzen für sich selbst und die Gesellschaft nachzudenken, wir uns somit letzten Endes in eine selbstverschuldete Handlungsohnmacht begeben. Die Politik ist einer der wichtigsten Bereiche des menschlichen Lebens. Wir alle sind Teil des politischen Lebens, ob wir uns nun dessen bewusst sind oder nicht, oder es gar bis zum Letzten leugnen. Vielleicht ist es angenehm, sich als Opfer zu fühlen und beständig zu beklagen, was nicht läuft und es ist sicher einfacher, notwendige Entscheidungen anderen zu überlassen und auf eigenes Handeln zu verzichten. Dieses Phänomen bezeichnet man heutzutage mit dem Fachbegriff "Politikverdrossenheit", welches auch in früheren Jahrzehnten ein Problem war und zu Katastrophen geführt hatte, indem man radikalen und besonders motivierten Minderheiten bereitwillig das Feld der Meinungsfreiheit überließ und ihnen damit Raum und Möglichkeit gab, sich zu entfalten. Insbesondere Hannah Arendt, eine der berühmtesten Philosophen ihrer Zeit, hat sich in ihren Schriften mit den Ursprüngen der totalitären Herrschaft befasst. Sie nannte es "Flucht in die Ohnmacht". In diesem Text sollen die abschreckenden Folgen eines solchen Verhaltens oder besser eines solchen Verhaltensverzichts anhand ihrer Schriften deutlich gemacht werden. H. Arendt selbst hat hautnah das Wesen totalitärer Herrschaft kennengelernt und aus diesem Grund sich in ihrem weiteren Leben mit Fragen der Diktatur im philosophischen und politischen Bereich auseinandergesetzt.

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Autorenporträt
Ich bin Vita Zeyliger, geboren 1986, eine wissbegierige Masterabsolventin der Politikwissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Meine wissenschaftlichen Hauptschwerpunkte liegen auf der politischen Transformation in Osteuropa und Postsowjetstaaten, der institutionellen Analyse und dem Wandel politischer Institutionen. Ein weiteres Interessengebiet stellen für mich Politics of Reality im internationalen Vergleich, Stabilitätspolitik und Diktaturenforschung dar. Mein Bachelorstudium an der Technischen Universität Dresden umfasste neben den Politikwissenschaften die Philosophie, insbesondere die politische Philosophie. Ich besitze zudem einen exzellenten Lehramts-Abschluss der Anglistik, Germanistik und Weltliteratur und verfüge über Kenntnisse in folgenden sechs Sprachen: Deutsch, Englisch, Tschechisch, Ukrainisch, Russisch und Französisch.