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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterzeichnung des Vertrags von Maastricht am 07. Februar 1992 gilt als offizielle Gründung der europäischen Union. Mit ihm wurden die 1957 in Rom unterschriebenen Gründungsverträge zur Schaffung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) ausgeweitet. Der Unterzeichnung von zunächst 12 Mitgliedsstaaten ging ein Einigungsprozess voraus, der in diesem Essay mit Blick auf die Außenpolitik Großbritanniens betrachtet…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterzeichnung des Vertrags von Maastricht am 07. Februar 1992 gilt als offizielle Gründung der europäischen Union. Mit ihm wurden die 1957 in Rom unterschriebenen Gründungsverträge zur Schaffung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) ausgeweitet. Der Unterzeichnung von zunächst 12 Mitgliedsstaaten ging ein Einigungsprozess voraus, der in diesem Essay mit Blick auf die Außenpolitik Großbritanniens betrachtet werden soll. Im europäischen Integrationsprozess spielt Großbritannien seit jeher eine besondere Rolle. So unterschied sich die britische Außenpolitik in Hinsicht auf eine europäische Integration von den kontinentaleuropäischen Partnern in wesentlichen Punkten. Die besondere Auffassung des britischen Volkes und der Regierung von einem zentral organisierten Europa, zieht sich konstant durch die Integrationsgeschichte der EU. So trat die Insel zum Beispiel erst 1973 der EG bei. Deutlich werden die politischen Unterschiede Großbritanniens eben vor Allem auch bei diesem bisher größten Schritt der europäischen Integration seit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft, dem Vertrag von Maastricht. So wollte Großbritannien auch am EU- Binnenmarkt zunächst nicht teilnehmen, dieser beinhaltet unter anderem die Abschaffung der Zölle und einen freien Verkehr von Waren, Kapital, Dienstleistung und Personen. Die aufkommende Frage bei dem Zustandekommen dieses Integrationsschrittes ist: Warum einigte sich Großbritannien trotz seiner skeptischen politischen Einstellung gegenüber einem gemeinsamen Europa, mit den anderen Mitgliedsstaaten auf den Vertrag von Maastricht? Diese Frage soll nun anhand des Liberalen Intergouvernementalismus von Andrew Moravcsik analysiert werden. Hierfür werden im nächsten Kapitel die für uns relevanten Aspekte der Integrationstheorie des Liberalen Intergouvernementalismus herausgearbeitet und die Theorie anschließend im darauffolgenden Kapitel auf den Fall Großbritannien und den Vertrag von Maastricht angewendet.

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