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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar SS 2001- Parteien und Parteisysteme im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Vorbemerkungen Die vielbeachtete "Cleavage - Theorie" von Lipstet und Rokkan , die den westeuropäischen Parteisystemen eine seit den 20er Jahren andauernde Stabilität bescheinigt, erfährt in jüngster Zeit eine Revision. Rückblickend wird festgestellt, dass die Parteisysteme, seit den frühen 70er Jahren…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar SS 2001- Parteien und Parteisysteme im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Vorbemerkungen Die vielbeachtete "Cleavage - Theorie" von Lipstet und Rokkan , die den westeuropäischen Parteisystemen eine seit den 20er Jahren andauernde Stabilität bescheinigt, erfährt in jüngster Zeit eine Revision. Rückblickend wird festgestellt, dass die Parteisysteme, seit den frühen 70er Jahren zunehmenden Veränderungen unterliegen. Zum einen verloren die etablierten Volksparteien zunehmend an Wählerstimmen, zum anderen konnten sich neue Parteien etablieren. Diese Entwicklung, die das "Aufweichen der traditionellen Cleavages" begleitet, beginnt mit dem Aufkommen der Neuen Sozialen Bewegungen in den Endsechzigern und führt zur Entstehung der grünen Parteien in den siebziger Jahren. Ein weiterer Wandel vollzieht sich in den achtziger Jahren am rechten Rand des politischen Spektrums. Rechtsextreme, bzw. rechtspopulistische Parteien etablieren sich in verschiedenen Parlamenten Europas , in Österreich vollzieht sich ein Rechtsruck innerhalb der FPÖ. In Deutschland verbuchen rechte Parteien ab Mitte der achtziger Jahre zwar einen Aufwärtstrend, können sich jedoch nicht dauerhaft im parlamentarischen System etablieren. Mit dem Einzug des Front National (1984) und der Republikaner (1989) in das Europäische Parlament manifestiert sich der Wandel auch im direktdemokratischen "Herz" der Europäischen Union. Das (Wieder-)Erstarken des organisierten Rechtsextremismus / Rechtspopulismus nach einer längeren Durststrecke führt auch in den Sozialwissenschaften zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit dem Thema . In den Diskussionen wird dabei immer wieder deutlich, dass es keine kontinuierliche Definition der Begriffe Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und anderer synonym benutzter "Konkurrenzbegriffe", wie z.B. Rechtsradikalismus, (Neo-) Faschismus, "Neue Rechte", gibt, sondern dass viele Forscher, je nach Ansatz, eigene Begriffsdesigns vorlegen. Bemängelt wird auch die Tatsache, dass kaum fruchtbare, aufeinander Bezug nehmende Auseinandersetzungen mit dem Thema stattfinden. [...]

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