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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Forschungsgebiet der internationalen Politik scheint seit dem Ende des 20. Jahrhunderts langsam aber unaufhaltsam ein zentraler Forschungsgegenstand abhanden zu kommen. Der Nationalstaat als Ordnungseinheit des Systems der globalen Politik ist extremem, externen Druck ausgesetzt, der die Prinzipien der Souveränität und der Autonomie auf das Äußerste gefährdet. Zu diesen externen Faktoren, die den Nationalstaat…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Forschungsgebiet der internationalen Politik scheint seit dem Ende des 20. Jahrhunderts langsam aber unaufhaltsam ein zentraler Forschungsgegenstand abhanden zu kommen. Der Nationalstaat als Ordnungseinheit des Systems der globalen Politik ist extremem, externen Druck ausgesetzt, der die Prinzipien der Souveränität und der Autonomie auf das Äußerste gefährdet. Zu diesen externen Faktoren, die den Nationalstaat herausfordern, gehören zum einen die Entwicklungen des zunehmend globalisierten Wirtschaftssystems. Märkte haben sich zu globalen Weltmärkten herausgebildet, Firmen operieren mehr und mehr auf transnationaler Ebene und Kapital überschreitet innerhalb weniger Sekunden die Grenzen der Nationalstaaten (Heywood 2002: 122). Die Nationalstaaten haben diesbezüglich große Schwierigkeiten, ihre wirtschaftlichen Politiken autonom zu gestalten. Ein weiterer Aspekt, der zum abnehmenden Handlungsspielraum der Nationalstaaten beiträgt, ist, vor allem in Europa, die gestiegene Tendenz, ehemals nationale Kompetenzen auf supranationale Entscheidungsstrukturen zu transferieren. Schließlich tragen auch grenzüberschreitende Entwicklungen im Bereich der Kriegsführung (Bedrohungen atomarer, biologischer und chemischer Waffen) und der Zustand des "Ökosystems Erde" dazu bei, dass Problemlösungskapazitäten nicht mehr allein im nationalen Rahmen geschaffen werden können, sondern eine supranationale und internationale Ebene der Steuerung bedürfen. Neben dieser Entwicklung, die den Nationalstaat aufgrund externer Einflüsse in seiner Entscheidungsautonomie schwächt, ist aber auch das Wiederaufleben nationaler Ideen zu konstatieren. So machen sich "sowohl in Ost- als auch in Westeuropa starke Tendenzen einer Nationalisierung und Bestätigung der Staaten bemerkbar" (Hassner 2000: 103). Dies scheint umso erstaunlicher, da im Westen Europas der Nationalismus durch den Aufbau und die Etablierung eines wirtschaftlichen und teilweise auch politischen Systems der europäischen Integration bereits ein Relikt der Vorkriegszeit zu sein schien. Aufgabe dieser Arbeit wird es sein, auf die Bedeutungen, Erscheinungsformen und Gründe dieser neuen Nationalismen einzugehen, die sich westlich und östlich des ehemaligen Eisernen Vorhangs herausbilden.

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