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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschreibt die im Jemen-Konflikt agierenden Akteure und versucht mithilfe eines theoretischen Ansatzes, die Ursachen für die Situation im Jemen zu analysieren und deren Risiko einzustufen. Dabei werden vor allem die drei Analyseperspektiven Identität, politische Institutionen und Ökonomie untersucht. Ethnische und religiöse Konfliktlinien gepaart mit nicht vorhandenen oder unzureichenden politischen Institutionen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschreibt die im Jemen-Konflikt agierenden Akteure und versucht mithilfe eines theoretischen Ansatzes, die Ursachen für die Situation im Jemen zu analysieren und deren Risiko einzustufen. Dabei werden vor allem die drei Analyseperspektiven Identität, politische Institutionen und Ökonomie untersucht. Ethnische und religiöse Konfliktlinien gepaart mit nicht vorhandenen oder unzureichenden politischen Institutionen und schlechten ökonomischen Grundbedingungen führten im Jemen 2014 zu einer Situation mit hohem Risiko eines innenpolitischen Konflikts. Mit den Huthi-Rebellen aus dem Norden und der separatistischen Bewegung aus dem Süden liefern sich zwei einflussreiche Gruppen ein Tauziehen mit der Zentralregierung um territoriale Linienziehungen und letztendlich die Staatsmacht. Gleichzeitig sorgt die Al-Quaida mit Anschlägen für eine sowieso schon angespannte Sicherheitslage. All dies in einem Staat, der in seiner heutigen Form erst seit 1990 existiert und die notwendige öffentliche Infrastruktur seitdem nicht aufbauen konnte: In zahlreichen Regionen des Jemen hatte der jemenitische Staat seit seinem Bestehen nie das Gewaltmonopol inne, soziale Einrichtungen oder Sicherheitsinfrastruktur ist vor allem auf dem Land nicht oder fast nicht vorhanden. Gleichzeitig ist die politische Führung stark durchzogen von Korruption und Repression. Neben diesen politischen Schwächen und den bestehenden Ungleichheiten zwischen dem Norden und dem Süden des Jemen, bekommt die Situation im Jemen mit der Auseinandersetzung zwischen den zaiditischen Schiiten der Huthis und der, von der mehrheitlich sunnitischen jemenitischen Bevölkerung gestützten, Regierung auch noch eine religiöse Komponente. In einer Bevölkerung die fast mehrheitlich unter der Armutsgrenze lebt und angewiesen ist auf die Treibstoff- und Nahrungsmittelsubventionen des Staates, führt dies zu einer hochangespannten Lage.

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