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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Theorien politischer Steuerung auf dem Prüfstand, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Verfassung sieht eine herausragende und starke Stellung des Bundeskanzlers vor, um eine Instabilität der Regierungen der Weimarer Republik zu vermeiden. Die Stärke des Bundeskanzlers ergibt sich in erster Linie aus dem Grundgesetz und der Geschäftsordnung der Bundesregierung (BRegGO). Ohne das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Theorien politischer Steuerung auf dem Prüfstand, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Verfassung sieht eine herausragende und starke Stellung des Bundeskanzlers vor, um eine Instabilität der Regierungen der Weimarer Republik zu vermeiden. Die Stärke des Bundeskanzlers ergibt sich in erster Linie aus dem Grundgesetz und der Geschäftsordnung der Bundesregierung (BRegGO). Ohne das Bundeskanzleramt wäre der Regierungschef wie Wilhelm Hennis in seinem Aufsatz Richtlinienkompetenz und Regierungstechnik vortrefflich formulierte: "...ein bedauernswerter Vollinvalide: Er könnte nicht sehen, hören noch schreiben, geschweige denn Richtlinien bestimmen." Diese sehr prägnanten und überaus exakt den Kern treffenden Worte zeigen, dass das Bundeskanzleramt das Instrument des Bundeskanzlers, ja des Kanzlers Amt ist. Erst durch das Bundeskanzleramt schöpft der Bundeskanzler Macht und Durchschlagskraft. Bei der Durchführung seiner Aufgaben nimmt das Bundeskanzleramt eine zentrale Stellung ein und ist eine Art Schaltzentrale, die dem Kanzler in jeder politischen Lage zur Seite steht, seine Entscheidungen vorbereitet und ihre Durchführung überwacht. Zusätzlich übernimmt es die Koordination der Arbeit der Bundesministerien. Auch fungiert es als Verbindungsstelle zu den Bundestagsfraktionen, den Parteien sowie verschiedenen Interessens- und gesellschaftlichen Gruppen. Das Bundeskanzleramt macht es erst möglich, dass der Regierungschef sein Augenmerk auf das Wesentliche und Wichtige richtet und somit überhaupt regierungsfähig ist. Auch, wenn die Kernaufgaben des Bundeskanzleramtes in den letzten fünf Jahrzehnten im Wesentlichen gleich geblieben sind, so reflektiert die Arbeitsweise des Bundeskanzleramtes stets den Führungsstil des jeweiligen Bundeskanzlers. Jeder Kanzler nutzte das Bundeskanzleramt nicht in der gleichen Weise und auch nicht im gleichen Umfang. Ziel dieser Arbeit ist es, heraus zu arbeiten, wie das Bundeskanzleramt als Machtressource vom amtierenden Kanzler genutzt wurde und wie effektiv die Arbeit desselben war. Um eine Vergleichsmöglichkeit zu schaffen, wird die Kanzlerschaft Konrad Adenauers und Willy Brandts untersucht.

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