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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenbruch der DDR hat Deutschland, mit der deutsch-deutschen Vereinigung vor fünfzehn Jahren, vor eine enorme Herausforderung gestellt. Diese Vereinigung war allumfassend politisch, ökonomisch, gesellschaftlich und machte natürlich auch vor dem Parteiensystem nicht halt. Schnell übernahmen die etablierten Parteien des Westens die Führungsrolle im politischen Meinungsbildungsprozess,…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenbruch der DDR hat Deutschland, mit der deutsch-deutschen Vereinigung vor fünfzehn Jahren, vor eine enorme Herausforderung gestellt. Diese Vereinigung war allumfassend politisch, ökonomisch, gesellschaftlich und machte natürlich auch vor dem Parteiensystem nicht halt. Schnell übernahmen die etablierten Parteien des Westens die Führungsrolle im politischen Meinungsbildungsprozess, der in der Praxis bald ähnlich ablief, wie dies im "Referenzsystem Bundesrepublik" der Fall war. Abgeschlossen wurde dieser Prozess mit der Vereinigung von Bündnis 90 und den Grünen im Jahre 1993. Dabei sollte es sich, im Gegensatz zu den anderen Ost-West-Parteivereinigungen, nicht um eine bloße Übernahme des Ost-Partners handeln, sondern eine Vereinigung zweier gleichberechtigter Parteien stattfinden. Alle anderen westdeutschen Parteien hatten sich bereits vor der Wiedervereinigung mit ihrem ostdeutschen Pendant vereinigt, und waren schon zur ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 gemeinsam angetreten. Erst einen Tag später haben sich die Grünen mit ihrer ostdeutschen "Schwesterpartei" vereinigt. Man vollzog also in knapp drei Jahren gleich zwei Vereinigungen mit ostdeutschen Parteien. Jürgen Hoffmann spricht in diesem Zusammenhang auch von der "doppelten Vereinigung". Zudem waren die Grünen die einzigen, die bereit waren, ihren Namen im Verlauf des Vereinigungsprozesses zu ändern. Die Ausgangssituation, die sich den Grünen in Ostdeutschland Anfang der Neunziger bot, schien viel versprechend. Schließlich bestand das Bündnis 90 personell aus einer Vielzahl von Aktivisten der Bürgerbewegung, die bei der ostdeutschen Bevölkerung ein hohes Ansehen besaßen, so dass man sich eine sichere Wählerschicht im Osten erhoffte. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass die Vereinigung aus Bündnis 90, den Grünen und den Ost-Grünen als ein Paradebeispiel für ein erfolgreiches, gleichberechtigtes Zusammengehen von Ost und West zu werten ist. In wie weit dieser erste Eindruck richtig oder falsch ist, soll sich im Verlauf dieser Arbeit klären. Sind Bündnis 90/Die Grünen wirklich die Verschmelzung zweier gleichberechtigter Partner, oder ist das Bündnis 90 zwölf Jahre nach der Fusion in Wirklichkeit nicht nur noch Teil des Namens und innerparteilich abgemeldet?

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