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»Es ist inzwischen einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus«, stellte der amerikanische Kulturtheoretiker Fredric Jameson mit einigem Bedauern fest. Nun, vielleicht beflügelt es unsere Vorstellungskraft, wenn wir den Mythen des Kapitalismus einmal gründlich auf den Zahn fühlen.Der Kapitalismus bringt Wohlstand und Freiheit für alle? Der Kapitalismus verbreitet die Menschenrechte? Kauf einen Kasten Bier und rette damit die Welt (oder wenigstens den Regenwald)? Patrick Spät knöpft sich die kapitalistischen Lebenslügen vor und entzaubert sie eine nach der…mehr

Produktbeschreibung
»Es ist inzwischen einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus«, stellte der amerikanische Kulturtheoretiker Fredric Jameson mit einigem Bedauern fest. Nun, vielleicht beflügelt es unsere Vorstellungskraft, wenn wir den Mythen des Kapitalismus einmal gründlich auf den Zahn fühlen.Der Kapitalismus bringt Wohlstand und Freiheit für alle? Der Kapitalismus verbreitet die Menschenrechte? Kauf einen Kasten Bier und rette damit die Welt (oder wenigstens den Regenwald)? Patrick Spät knöpft sich die kapitalistischen Lebenslügen vor und entzaubert sie eine nach der anderen. Seine Utopie: Der Kapitalismus ist von Menschen gemacht, und deshalb kann er auch von Menschen überwunden werden. Doch zunächst muss man die Maschine verstehen, um ihren Fehler zu beheben - oder eine bessere zu entwerfen. Dieses Büchlein liefert den Bauplan.
Autorenporträt
Patrick Spät, geboren 1982, Studium der Philosophie, Soziologie und Literaturgeschichte in Mannheim, Leipzig und Freiburg. 2010 Promotion in Philosophie an der Universität Freiburg. Spät lebt als freier Autor und Journalist (u. a. für Telepolis, Spektrum der Wissenschaft und Zeit Online) in Berlin. Im Rotpunktverlag erschienen: Und, was machst du so? Fröhliche Streitschrift gegen den Arbeitsfetisch (2. Auflage 2014).